Preise für Heizenergie legten 2023 trotz Gaspreisbremse um 31 Prozent gegenüber Vorjahr zu – Temperaturbereinigter Heizverbrauch und Emissionen sanken nur um rund vier Prozent – Mit künftig nachlassendem Preisdruck sind mehr Investitionen in Energieeffizienz und Wechsel der Heizungssysteme erforderlich, um weniger Kohlendioxid (CO2) zu emittieren Wer im vergangenen Jahr gedacht hat, die Energiepreiskrise ...
DIW-Wochenbericht: Besonders ärmere Haushalte tragen hohe Mietbelastung – Alleinerziehende und Einpersonenhaushalte am stärksten belastet – Unterschiede zwischen Ost und West, Großstädten und ländlichem Raum – Mehrheit trotzdem mit Wohnsituation zufrieden – Forschende empfehlen gezielte Unterstützung und mehr sozialen Wohnungsbau Ärmere Haushalte in Deutschland müssen einen größeren Teil ihres Einkommens ...
In Deutschland – wie auch international – ist die Mietbelastung seit Beginn der 1990er Jahre gestiegen. Anfang der 2000er Jahre wurde dieser Trend gebrochen und die Belastung blieb annähernd konstant. Zudem haben sich die Unterschiede in der Belastung zwischen den verschiedenen Einkommensgruppen in den letzten Jahren vergrößert. Im Jahr 2021 zahlten die einkommensschwächsten 20 Prozent der...
Das Problem ist erkannt, die Ziele sind formuliert: Deutschlands Klima- und Energiepolitik scheitert nicht an der Analyse, sondern an der entschlossenen und zügigen Umsetzung. Das 21. Jahrhundert wird entweder das Jahrhundert einer ungeahnten Klima- und Biodiversitätskatastrophe oder das Jahrhundert einer sozialökologischen Zeitenwende. Klar ist auch: Alle Staaten müssen zusammenarbeiten, zumindest ...
This paper examines the impacts of new policies aimed at reducing the cost of renting by regulating the actions of intermediaries in the rental market. We highlight how information frictions between buyers and intermediaries can give rise to rents in the thick two-sided market. The distribution of these rents between intermediaries and sellers, as well as the impact of price regulation, depends on...
DIW-Umweltökonomin Merve Küçük hat berechnet, wie hoch der CO2-Fußabdruck deutscher Haushalte ist. Zur Zeit beträgt er im Durchschnitt 6 Tonnen! Er dürfte aber nur 3 Tonnen betragen, wenn das 2 Grad-Ziel noch erreicht werden soll. Sie betrachtete in ihrer Untersuchung auch die Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Haushalten. Reichere Personen stoßen beim Heizen tatsächlich weniger CO2 aus...