DIW-Umweltökonomin Merve Küçük hat berechnet, wie hoch der CO2-Fußabdruck deutscher Haushalte ist. Zur Zeit beträgt er im Durchschnitt 6 Tonnen! Er dürfte aber nur 3 Tonnen betragen, wenn das 2 Grad-Ziel noch erreicht werden soll. Sie betrachtete in ihrer Untersuchung auch die Unterschied zwischen reicheren und ärmeren Haushalten. Reichere Personen stoßen beim Heizen tatsächlich weniger CO2 aus...
DECIPHE ist das erste Projekt, das umfassend untersucht, ob und wie tiefgreifend sich demografische Veränderungen in Europa auf die intergenerationale Persistenz von Wohneigentum auswirken. Dabei werden Unterschiede zwischen Ländern, Regionen und Geburtskohorten berücksichtigt. Das Projekt nimmt eine Lebensverlaufsperspektive auf Wohneigentum ein, bei der die Präferenzen und Ressourcen der...
DECIPHE is the first project to comprehensively study whether and how profound demographic changes in Europe impact the intergenerational persistence of homeownership, considering variations across countries, regions, and birth cohorts. It adopts a life course framework on housing tenure, in which individuals’ homeownership is shaped by their household members’ preferences and resources and...
DIW-Studie untersucht, wie sich Gebäudesanierungen sozial, wirtschaftlich und energiepolitisch auswirken – Sanierung schlecht gedämmter Häuser senkt Energiekostenrisiken, die für einkommensschwache Haushalte besonders hoch sind – Gezielte Förderprogramme können Sanierungskosten abfedern Haushalte in Deutschland geben durchschnittlich sechs Prozent Ihres Einkommens für Heizkosten aus, bei einkommensschwachen ...