Thema Wettbewerb und Regulierung

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546 Ergebnisse, ab 431
  • DIW Wochenbericht 29 / 2014

    Die Ökonomisierung der Europäischen Fusionskontrolle: eine Evaluierung

    Aufgabe der Fusionskontrolle ist es, die Interessen der Konsumenten großen Unternehmen gegenüber zu schützen. Um dies besser zu ermöglichen, wurde die Europäische Fusionskontrolle 2004 einer umfassenden Reform unterzogen. Das Ziel war, den Stellenwert ökonomischer Prinzipien bei der Urteilsfindung zu erhöhen. Eine empirische Untersuchung zeigt nun, dass die Kommission nach der Reform weniger Fehlentscheidungen ...

    2014| Tomaso Duso, Florian Szücs
  • DIW Wochenbericht 29 / 2014

    Fusion auf dem Mobilfunkmarkt: keine leichte Entscheidung für die EU-Kommission: Kommentar

    2014| Pio Baake, Tomaso Duso
  • DIW Wochenbericht 27 / 2014

    Investitionsschwäche in der EU: ein branchenübergreifendes und langfristiges Phänomen

    In der Europäischen Union wurden zwischen 1999 und 2007 – bezogen auf den Kapitalbestand – insgesamt gut sechs Billionen Euro weniger investiert als in den nichteuropäischen OECD-Ländern, zu denen beispielsweise die USA, Kanada und Japan gehören. In der Eurozone waren es sogar 7,5 Billionen Euro weniger. Das Bruttoanlagevermögen, der sogenannte Kapitalstock, ist in fast allen EU-Ländern weniger modern ...

    2014| Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • Weitere externe Aufsätze

    Deterrence in Competition Law

    In: Martin Peitz, Yossi Spiegel (Eds.) , Analysis of Competition Policy and Sectoral Regulation
    Singapore: World Scientific Publ.
    S. 423-454
    World Scienitific-Now Publishers Series in Business
    | Paolo Buccirossi, Lorenzo Ciari, Tomaso Duso, Giancarlo Spagnolo, Cristiana Vitale
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    The Welfare Impact of Parallel Imports: A Structural Approach Applied to the German Market for Oral Anti-Diabetics

    We investigate the welfare impact of parallel imports using a large panel dataset containing monthly information on sales, ex-factory prices, and further product characteristics for all 649 anti-diabetic drugs sold in Germany between 2004 and 2010. We estimate a two-stage nested logit model of demand, and on the basis of an oligopolistic model of multi-product firms, we then recover the marginal costs ...

    In: Health Economics 23 (2014), 9, S. 1036-1057 | Tomaso Duso, Annika Herr, Moritz Suppliet
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Nachfragemacht der Supermärkte

    In: Wirtschaftsdienst 94 (2014), 10, S. 688-689 | Tomaso Duso, Vanessa von Schlippenbach
  • DIW Wochenbericht 14 / 2014

    Verschreibungspflichtige Medikamente: marktorientierte Regulierung von Festbeträgen wirkt kostendämmend

    Angesichts einer wachsenden Vielfalt an teuren Behandlungsmöglichkeiten und Medikamenten stellt die ökonomische Nachhaltigkeit eine besondere Herausforderung für Gesundheitssysteme mit universellem Versicherungsschutz dar. Ein bewährtes Mittel zur Kostendämpfung sind Zuzahlungen der Patienten für Arzneimittel. Über die optimale Ausgestaltung einer Zuzahlungsregulierung fehlt jedoch empirische Evidenz. ...

    2014| Hannes Ullrich
  • DIW Wochenbericht 14 / 2014

    Zuzahlung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten: dänisches System könnte Vorbild sein: Sechs Fragen an Hannes Ullrich

    2014
  • Diskussionspapiere 1373 / 2014

    The Welfare Impact of Parallel Imports: A Structural Approach Applied to the German Market for Oral Anti-Diabetics

    We investigate the welfare impact of parallel imports using a large panel data set containing monthly information on sales, ex-factory prices, and further product characteristics for all 700 anti-diabetic drugs sold in Germany between 2004 and 2010. We estimate a two-stage nested logit model of demand and, based on an oligopolistic model of multiproduct firms, we then recover the marginal costs and ...

    2014| Tomaso Duso, Annika Herr, Moritz Suppliet
  • DIW Roundup 13 / 2014

    Innovationsverhalten nach Fusionen

    Untersuchungen zu den Auswirkungen von Fusionen auf Firmen und Märkte stehen bereits seit langem im Brennpunkt wirtschaftspolitischen und akademischen Interesses. Aufgrund der engen Verknüpfung von Innovation, Wachstum und Konsumentenwohlfahrt ist für die Wettbewerbspolitik insbesondere die Frage nach dem Effekt auf das Innovationsverhalten der Firmen relevant.

    2014| Florian Szücs
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