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Thema Märkte

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862 Ergebnisse, ab 681
  • DIW Wochenbericht 15 / 2008

    Strommarkt: Engpässe im Netz behindern den Wettbewerb

    Der Wettbewerb auf dem Strommarkt in Deutschland und einigen anderen EU-Ländern lässt immer noch zu wünschen übrig. Brüssel drängt heute vor allem Deutschland und Frankreich, mehr Wettbewerb zuzulassen. Deutschland öffnete den Strommarkt zwar im Jahr 1998 und ließ zu, dass die Verbraucher den Anbieter frei wählen können. Das Land hat seit dieser Zeit jedoch nicht wirklich Wettbewerbspolitik betrieben. ...

    2008| Claudia Kemfert, Thure Traber
  • DIW Wochenbericht 15 / 2008

    Wettbewerb schafft Monopole: Fünf Fragen an Claudia Kemfert

    2008
  • DIW Wochenbericht 17 / 2008

    Immobilienkrise? Warum in Deutschland die Preise seit Jahren stagnieren

    Die derzeitigen Turbulenzen auf den Immobilienmärkten in Ländern wie den USA und Spanien verstellen den Blick auf die längerfristige Entwicklung der realen Immobilienpreise. Während sie in den vergangenen Jahren in vielen westlichen Industrieländern deutlich anzogen, stagnieren sie andernorts seit Jahrzehnten, so etwa in Deutschland und Kanada. Dieser langfristigen Stagnation wurde nur geringe Aufmerksamkeit ...

    2008| Konstantin A. Kholodilin, Jan-Oliver Menz, Boriss Siliverstovs
  • Weitere externe Aufsätze

    Energieversorgung und Energiesicherheit in der Europäischen Union und die Rolle Russlands

    In: Karl-Heinz Breitzmann (Hrsg.) , Herausforderungen für den Ostseetransport
    Rostock : Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock
    S. 7-21
    Beiträge und Informationen aus dem Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der Universität Rostock ; 21
    | Claudia Kemfert
  • Diskussionspapiere 758 / 2007

    What Drives Housing Prices Down? Evidence from an International Panel

    In this study, we suggest an explanation for the alarmingly low growth rates of real housing prices in Canada and Germany in comparison to other OECD countries over 1975-2005. We show that the long-run development of housing markets is determined by real disposable per capita income, real long-term interest rate, population growth, and urbanization. The differential development of real housing prices ...

    2007| Konstantin A. Kholodilin, Jan-Oliver Menz, Boriss Siliverstovs
  • DIW Wochenbericht 35 / 2007

    Finanzmarktentwicklung, Immobilienpreise und Konsum

    Im Euroraum und vor allem in Deutschland hat sich die Konjunktur seit dem Boom der "New Economy" lange Zeit nur verhalten entwickelt. Ein wesentlicher Grund dafür war die schwache Dynamik der Binnennachfrage, insbesondere der Konsumausgaben der privaten Haushalte. Sie haben in Deutschland in den vergangenen Jahren praktisch stagniert. Parallel dazu hat die Sparneigung zugenommen. In diesem Beitrag ...

    2007| Christian Dreger, Jiri Slacalek
  • DIW Wochenbericht 30 / 2007

    Tendenzen der Wirtschaftsentwicklung 2007/2008

    Im Sommer 2007 setzt sich das weltwirtschaftliche Wachstum mit nur wenig verlangsamtem Tempo fort. Zwar ist die Dynamik in den USA schwächer als in den Vorjahren, jedoch blieb die Konjunktur in allen anderen großen Wirtschaftsräumen kräftig, vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Damit ist das Szenario einer im vergangenen Jahr vielfach befürchteten starken Abschwächung der Weltkonjunktur ...

    2007
  • DIW Wochenbericht 23 / 2007

    Wachsende Bedeutung der Haushalte Älterer für die Konsumnachfrage bis 2050

    Langfristig sinkende Einwohnerzahlen und die demographische Entwicklung lassen die Bedeutung Älterer für die Inlandsnachfrage in Deutschland steigen. Haushalte von älteren Personen fragen nicht grundsätzlich andere Güter und Dienste nach als Haushalte von Jüngeren, jedoch unterscheidet sich ihre Zusammensetzung deutlich. Allein demographisch bedingt nehmen die gesamtwirtschaftlichen Konsumausgaben ...

    2007| Hermann Buslei, Erika Schulz
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2007

    Die Rolle Russlands im internationalen Energiemarkt

    Russland versucht seit Beginn des Jahres 2006 die Spielregeln auf dem internationalen Energiemarkt zu seinen Gunsten zu verändern und seine reichhaltigen Erdgas- und Erdölreserven für eine Rückkehr als Großmacht auf internationaler Ebene zu instrumentalisieren. Der Westen hat wenig Zeit, sich auf die neue Ära der Energieaußenpolitik einzustellen, denn seine Abhängigkeiten von Rohstoffimporten werden ...

    2007| Alexander Rahr
  • DIW Berlin - Politikberatung kompakt 26 / 2007

    Auswirkungen des demographischen Wandels auf die private Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen in Deutschland bis 2050

    2007| Hermann Buslei, Erika Schulz, Viktor Steiner
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