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Thema Ungleichheit

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  • Zeitungs- und Blogbeiträge

    Kürzt das Ehegattensplitting, nicht das Elterngeld!

    In: Der Tagesspiegel (06.07.2023), [Online-Artikel] | Katharina Wrohlich
  • Externe Monographien

    15 Jahre Elterngeld: Auswirkungen und Reformoptionen

    Am 1. Januar 2007 wurde in Deutschland das Elterngeld eingeführt. Zahlreiche empirische Studien haben gezeigt, dass dessen Ziele insofern erreicht wurden, als sich die Erwerbsbeteiligung von Müttern ab dem zweiten Lebensjahr des Kindes erhöht hat. Wir zeigen zudem, dass das Elterngeld den Verdienst von Müttern positiv beeinflusst hat. Das Elterngeld beinhaltet also das Potenzial, Geschlechterungleichheiten ...

    Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, 2023, 22 S.
    (Working Paper Forschungsförderung ; 281)
    | Katharina Wrohlich, Aline Zucco
  • DIW Wochenbericht 43 / 2023

    Elterngeld: Finger weg von den Partnermonaten! Kommentar

    2023| Katharina Wrohlich
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    Causal Misperceptions of the Part-time Pay Gap

    In this paper, we analyze if an increase in the working life leads to more human capital investment via on-the-job training. We obtain RDD-estimates from a sharp date-of-birth cut-off, generated by a pension reform that increased the Early Retirement Age (ERA) by three years for many women in Germany. In our preferred specification, we find that this reform causally increased on-the-job training by ...

    In: Labour Economics 83 (2023), 102396 | Terese Backhaus, Clara Schäper, Annekatrin Schrenker
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Elterngeld: Stärkere gleichstellungspolitische Ausrichtung wünschenswert

    In: Ifo-Schnelldienst 76 (2023), 9, S. 9-11 | Katharina Wrohlich
  • Weitere referierte Aufsätze

    Reformen bei Elterngeld und Ehegattensplitting könnten gleichstellungspolitische Impulse setzen

    In: Wirtschaftsdienst 103 (2023), 9, S. 600-602 | Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 9 / 2023

    Gender Pay Gap und Gender Care Gap steigen bis zur Mitte des Lebens stark an

    Der Gender Pay Gap, also die Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern, beträgt in Deutschland nach wie vor 18 Prozent. Dieser Durchschnittswert ist allerdings nicht für alle Beschäftigten gleich. Große Unterschiede finden sich insbesondere nach dem Alter: Ab einem Alter von 30 Jahren steigt der Gender Pay Gap stark an und bleibt bis zum Ende des Erwerbslebens mit über 20 Prozent konstant hoch. Damit ...

    2023| Clara Schäper, Annekatrin Schrenker, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 9 / 2023

    Gleichberechtige Aufteilung von Sorgearbeit könnte auch helfen, den Gender Pay Gap zu verringern: Interview

    2023| Clara Schäper, Erich Wittenberg
  • DIW Weekly Report 9 / 2023

    Gender Care Gap and Gender Pay Gap Increase Substantially until Middle Age

    While the gender pay gap between men and women in Germany remains at 18 percent, this figure is not the same for all employees. There are, for example, major differences by age. Beginning at age 30, the gender pay gap increases sharply and remains constantly high at 20 percent until retirement. Closely related to this is the gender care gap, the difference in unpaid care work between women and men. ...

    2023| Clara Schäper, Annekatrin Schrenker, Katharina Wrohlich
  • Berlin Lunchtime Meeting

    Arbeitskräftemangel und Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt - was hilft?

    Fachkräftemangel – und in vielen Bereichen auch genereller Arbeitskräftemangel – prägt zunehmend die OECD-Arbeitsmärkte. Doch das verschafft nicht allen Erwerbstätigen eine gute Beschäftigung. Die Pandemie könnte sich gerade für Jüngere, Frauen und Eingewanderte nachteilig ausgewirkt haben und die Ungleichheit am Arbeitsmarkt verstärken...

    21.09.2022| Nicola Brandt, Stéphane Carcillo, Bernd Fitzenberger, Yvonne Kaiser, Evelyn Räder, Anna Robra, Katharina Wrohlich
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