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Wie Bildung in Krisenzeiten gelingen kann: Leopoldina veröffentlicht fünfte Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie

Bericht vom 5. August 2020

Die Coronavirus-Pandemie und die Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens haben dazu geführt, dass viele Kitas und Schulen ihrem Bildungsauftrag zeitweilig gar nicht oder nur sehr eingeschränkt nachkommen konnten. Eine verlässliche technische und organisatorische Infrastruktur, die eine vollständige Schließung von Bildungseinrichtungen auffangen könnte, ist in Deutschland noch nicht vorhanden. Kinder und Jugendliche, deren Familien und pädagogische Fachkräfte sind deswegen in besonderem Maße von der aktuellen Krise betroffen. Unter der Beteiligung von C. Katharina Spieß zeigt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in ihrer fünften Ad-hoc-Stellungnahme "Coronavirus-Pandemie: Für ein krisenresistentes Bildungssystem" Maßnahmen auf, die geeignet sind, das bestehende Bildungssystem unter Krisenbedingungen widerstandsfähiger und flexibler zu machen. Die Stellungnahme richtet sich an die verantwortlichen Akteurinnen und Akteure des Bildungswesens, also Ministerien, Landesinstitute, Bildungsträger sowie Kitas und Schulen.

Link zur Stellungnahme: www.leopoldina.org/coronavirus

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