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Neue Vierteljahrshefte 2 bis 4/2022 zu dem großen Thema Epochenbruch erschienen

Publikation vom 24. November 2022

Drei neue Vierteljahrshefte sind erschienen, jeweils zum Thema Epochenbruch. Die Herausgeber*innen sind: Andreas Pfingsten (Finance Center, Universität Münster), Dorothea Schäfer (DIW Berlin), Andreas Stephan (Linnaeus University) und Mitherausgeber*innen.

Vierteljahresheft 2-2022 - Epochenbruch – Wiedergeburt der Inflation? analysiert die neue gesamtwirtschaftliche Situation, insbesondere aber die Frage, wie umgehen mit der hohen Inflation des Jahres 2022.

Risiken (und Chancen) der vielfältigen wirtschaftlichen Abhängigkeiten bei Energie, Rohstoffen und Vorprodukten stehen im Mittelpunkt von Vierteljahresheft 3-2022 - Epochenbruch – Bewältigung von Abhängigkeiten.

Das Vierteljahrsheft 4-2022 - Epochenbruch – Politikanpassungen und systemische Risiken schließlich weitet den Blick und erkundet, wie nach dem Epochenbruch Anpassungen in global orientierten Politiken und systemische Risiken aussehen könnten.

Die Vierteljahrshefte erscheinen bei Duncker & Humblot.

Die Ausgaben umfassen Beiträge von:

Markus Demary, Jonas Zdrzalek, Michael Heine, Hansjörg Herr, Michael Heine, Hansjörg Herr, Horst Tomann, Dirk Ehnts, Jonas Plattner, Elke Muchlinski (Vierteljahrsheft 2/2022)

Stefan Mittnik, Willi Semmler, Werner Roeger, Paul J. J. Welfens, Hans Lööf, Andreas Stephan, Heike Joebges, Melike Döver, Elisa Dunkelberg, Julika Weiß, Bernd Hirschl (Vierteljahrsheft 2/2022)

Christoph Scherrer, Joscha Wullweber, Heike Joebges, Hansjörg Herr, Christian Kellermann, Lukas Menkhoff, Klaus F. Zimmermann, Reimund Schwarze, Rolf Ketzler (Vierteljahrsheft 2/2022).

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