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Erwerbsbeteiligung von Frauen: Ursachen des hohen Teilzeitanteils und politische Handlungsoptionen

Nicht-referierte Aufsätze

Katharina Wrohlich

In: Aus Politik und Zeitgeschichte 74 (2024), 22, S. 33-38

Abstract

Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist ein anhaltend großes Problem für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Zur Auflösung der Fußnote[1] Verschiedene politische Handlungsoptionen zur Lösung oder Abmilderung des Arbeitskräftemangels werden immer wieder diskutiert: beispielsweise die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland, Zur Auflösung der Fußnote[2] die stärkere Mobilisierung von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Zur Auflösung der Fußnote[3] oder die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen. Doch gibt es bei den Frauen in Deutschland tatsächlich "schlummernde" Potenziale, die zur Minderung des Arbeitskräftemangels gehoben werden könnten? In diesem Beitrag wird beleuchtet, wie sich die Erwerbsquote und die durchschnittliche Erwerbarbeitszeit von Frauen in den vergangenen Jahren entwickelt haben, welche Arbeitszeitwünsche Frauen haben und welche Gründe es dafür gibt, dass Frauen nach wie vor in geringerem Umfang erwerbstätig sind als Männer. Abschließend werden einige Politikmaßnahmen skizziert, die eine Erhöhung des Erwerbsvolumens von Frauen bewirken könnten.

Katharina Wrohlich

Head in the Gender Economics Department

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