Skip to content!

Search Publications

clear
0 filter(s) selected
close
Go to page
remove add
162 results, from 41
  • DIW Wochenbericht 49 / 2017

    Frühzeitiger Ausstieg der EZB aus dem Anleihekaufprogramm dürfte Wachstum und Inflation bremsen

    Die Europäische Zentralbank will ihr 2015 gestartetes Ankaufprogramm von Staatsanleihen schrittweise zurückfahren. Welche gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen die unterschiedlichen Ausstiegsmöglichkeiten haben könnten, zeigt eine Studie des DIW Berlin. Untersucht wird, wie sich eine Reduktion des Ankaufvolumens, ein frühzeitiger Ausstieg und ein schnellerer Ausstieg aus dem Ankaufprogramm auf das BIP-Wachstum ...

    2017| Marius Clemens, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 36 / 2017

    Deutsche Wirtschaft bleibt gut ausgelastet: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Herbst 2017

    Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs. Aufgrund des unerwartet kräftigen ersten Halbjahres 2017 hebt das DIW Berlin seine Prognose für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts auf 1,9 Prozent für dieses Jahr an. Die Produktion übersteigt in diesem Jahr und wohl auch in den kommenden beiden Jahren das Produktionspotential – eine Überhitzung droht gleichwohl nicht. So wird die wirtschaftliche ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 36 / 2017

    Deutsche Wirtschaft macht weiter Tempo, Überhitzung droht aber nicht: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 35 / 2017

    Steigende Erwerbsbeteiligung wird künftig kaum ausreichen, um den demografischen Wandel in Deutschland zu meistern

    Im vergangenen Jahrzehnt ist die Zahl der in Deutschland verfügbaren Arbeitskräfte gestiegen – trotz rückläufiger Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Das liegt daran, dass die Erwerbsbeteiligung zugenommen hat, insbesondere bei Frauen sowie generell bei Älteren. Dabei macht sich auch bemerkbar, dass das Qualifikationsniveau gestiegen ist, denn gut ausgebildete Kräfte zeigen eine besonders hohe Erwerbsneigung. ...

    2017| Karl Brenke, Marius Clemens
  • DIW Wochenbericht 11 / 2017

    Deutsche Wirtschaft: Beschäftigungsaufbau stark, Investitionstätigkeit schwach: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2017

    Der deutsche Konjunkturmotor ist weiter auf Touren: Die Wirtschaftsleistung dürfte in diesem Jahr bei leicht überausgelasteten Kapazitäten um 1,4 Prozent wachsen. Ins Gewicht fällt der anhaltend kräftige Beschäftigungsaufbau: Die Zahl der Arbeitsplätze steigt um 600 000. Das treibt den privaten Konsum, der das Wachstum der deutschen Wirtschaft weiter maßgeblich stützt. Die höhere Inflation dämpft zwar ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 11 / 2017

    Deutsche Wirtschaft trotz global unsicherem Umfeld auf Wachstumskurs: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Marcel Fratzscher, Guido Baldi, Karl Brenke, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Michael Hachula, Simon Junker, Robert Lange, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 10 / 2017

    Wie steigende Einkommensungleichheit das Wirtschaftswachstum in Deutschland beeinflusst

    Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wäre seit der Wiedervereinigung kumuliert um rund zwei Prozentpunkte höher gewesen, wenn die Einkommensungleichheit konstant geblieben wäre. Darauf weisen Simulationsrechnungen mit dem DIW Makromodell hin, die unter der Annahme durchgeführt wurden, dass die Entwicklung der Einkommensverteilung nicht umgekehrt von der wirtschaftlichen Entwicklung beeinflusst wurde. ...

    2017| Hanne Albig, Marius Clemens, Ferdinand Fichtner, Stefan Gebauer, Simon Junker, Konstantin Kholodilin
  • DIW Wochenbericht 50 / 2016

    Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort – trotz schwächeren Beschäftigungsaufbaus: Wintergrundlinien 2016

    Die deutsche Wirtschaft setzt in weiterhin schwierigem Umfeld ihre Aufwärtsbewegung fort und dürfte im kommenden Jahr mit 1,2 Prozent etwas schwächer wachsen als 2016 (1,8 Prozent); dies liegt jedoch vor allem an der geringeren Zahl an Arbeitstagen. Im Jahr 2018 werden es voraussichtlich 1,6 Prozent sein. Trotz eines flacheren Beschäftigungsaufbaus seit Sommer 2016 bleibt der private Verbrauch Wachstumstreiber. ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 36 / 2016

    Deutsche Wirtschaft: Aufwärtstrend setzt sich fort, Brexit dämpft: Herbstgrundlinien 2016

    Die deutsche Wirtschaft ist – auch dank des Außenhandels – zuletzt deutlich gewachsen und wird im Jahresvergleich kräftig, um 1,9 Prozent, zulegen. In den kommenden Quartalen dürften sich die Auswirkungen der Brexit-Entscheidung bemerkbar machen. Neben einer schwächeren Dynamik des privaten Konsums dürfte dies dazu beitragen, dass das Wachstum im Jahr 2017 wohl 1,0 Prozent betragen wird. Ab der zweiten ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 24/25 / 2016

    Deutsche Wirtschaft folgt stabilem Aufwärtstrend: Sommergrundlinien 2016

    Die deutsche Wirtschaft dürfte, getragen von einer dynamischen Binnenkonjunktur, in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen. Im kommenden Jahr schwächen sich der Konsum sowie die Bauinvestitionen ab, das Wachstum wird wohl 1,4 Prozent betragen. Der Außenhandel schiebt das Wachstum kaum an. In beiden Jahren des Prognosezeitraums werden die Kapazitäten in etwa normal ausgelastet; eine Überhitzung zeichnet ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Karl Brenke, Marius Clemens, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
162 results, from 41
keyboard_arrow_up