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  • DIW Wochenbericht 48 / 2024

    Rente nach 45 Jahren: Auch Personen mit geringer Arbeitsbelastung gehen frühzeitig abschlagsfrei in Ruhestand

    Fast ein Drittel der Personen, die neu in Altersrente gehen, nutzt derzeit die Möglichkeit eines frühzeitigen Renteneintritts ohne Abschläge nach einer besonders langen Erwerbskarriere. Häufig wird diese Art der – in der breiten Öffentlichkeit als „Rente mit 63“ bekannten – vorgezogenen Altersrente für besonders langjährig Versicherte mit Personen assoziiert, die lange schwer gearbeitet haben. Wie ...

    2024| Hermann Buslei, Lars Felder, Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 31/32 / 2024

    Abschaffung der Mütterrente würde Altersarmut erhöhen

    Angesichts demografiebedingt steigender Ausgaben in der Rentenversicherung wird verstärkt über Einsparpotenziale diskutiert. Dabei wird unter anderem vorgeschlagen, die vor zehn Jahren eingeführte Mütterrente wieder abzuschaffen. Allerdings hätte eine Streichung dieser Rentenzuschüsse für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, erhebliche verteilungspolitische Auswirkungen. Berechnungen auf ...

    2024| Maximilian Blesch, Annica Gehlen, Johannes Geyer, Peter Haan, Stefan Klotz
  • DIW Wochenbericht 25 / 2024

    Höheres Haushaltseinkommen geht bei Frauen und Männern mit höherer Lebenserwartung einher

    Besser gebildete Menschen oder Menschen mit höherem Einkommen haben eine bessere Gesundheit und eine höhere Lebenserwartung. In diesem Wochenbericht werden anhand aktueller Daten frühere Studien zu diesem Thema aktualisiert und gezeigt, dass dieser Zusammenhang unter Männern besonders stark ausgeprägt ist. Da Frauen aufgrund von Sorgearbeit häufiger ihre Karriere unterbrechen oder in Teilzeit arbeiten, ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Julie Tréguier
  • DIW Wochenbericht 23 / 2024

    Rentenpaket II: Großes Versprechen ohne Deckung: Kommentar

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 7 / 2024

    Ausbau der Pflegeversicherung könnte Gender Care Gap in Deutschland reduzieren

    In vielen europäischen Ländern zeigen sich erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der informellen Pflege von Angehörigen: Frauen pflegen Familienmitglieder wesentlich öfter als Männer. Der Unterschied in der Pflege zwischen den Geschlechtern, der Gender Care Gap, variiert stark zwischen den europäischen Ländern. Deutschland befindet sich im Mittelfeld. Dieser Wochenbericht analysiert länderübergreifend, ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner
  • DIW Wochenbericht 48 / 2023

    Wie die Arbeitsanreize für Geringverdienende erhöht werden könnten: Kommentar

    2023| Peter Haan, Johannes Geyer
  • DIW Wochenbericht 43 / 2023

    Einkommen von Pflege- und anderen Haushalten fast identisch – große Unterschiede bei Vermögen

    Knapp fünf Millionen Menschen haben Ende des Jahres 2022 Leistungen der sozialen Pflegeversicherung bezogen – rund zwei Millionen mehr als sechs Jahre zuvor. Maßgeblicher Grund für den starken Anstieg der Zahl der Leistungsempfänger*innen ist die Pflegereform im Jahr 2017. Der Großteil der Pflegebedürftigen wird informell versorgt, also in der Regel zu Hause von nahen Angehörigen. Der Pflegefall stellt ...

    2023| Johannes Geyer, Peter Haan, Pablo Neitzsch
  • DIW Wochenbericht 23 / 2023

    Verkehrs- und Wärmewende: CO₂-Bepreisung stärken, Klimageld einführen, Anpassungskosten verringern

    Trotz der Entspannung auf den Energiemärkten werden die privaten Haushalte weiterhin durch hohe Preise belastet. Der geplante Anstieg der CO2-Bepreisung bei Verkehr und Wärme wird die Preise weiter erhöhen. Diese Belastungen sind ungleich verteilt und wirken regressiv, da arme Haushalte in Relation zum Nettoeinkommen deutlich stärker belastet werden als reiche Haushalte. Eine Auszahlung des Aufkommens ...

    2023| Stefan Bach, Hermann Buslei, Lars Felder, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 17 / 2023

    Reform der Erwerbsminderungsrente senkt Armutsrisiko, kommt aber spät

    Ein Unfall, eine chronische Erkrankung oder auch eine angeborene Behinderung sind häufige Ursachen für den Verlust der Erwerbsfähigkeit. Der Wegfall des Erwerbseinkommens wird zwar durch die Erwerbsminderungsrente in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert. Diese Rente ist aber so niedrig, dass Erwerbsgeminderte einem sehr hohen Armutsrisiko ausgesetzt sind und überdurchschnittlich häufig Leistungen ...

    2023| Sebastian Becker, Annica Gehlen, Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 16 / 2023

    Ausgaben für Heizung und Strom: Sparanreize greifen nicht für Menschen in der Grundsicherung

    Im Rahmen der Grundsicherung werden die tatsächlich anfallenden Heizungsrechnungen übernommen, sofern diese nicht unangemessen hoch sind. Dagegen werden Ausgaben für Strom lediglich pauschal im Regelsatz berücksichtigt. Somit haben Grundsicherungsbeziehende weniger Anreize, ihre Ausgaben für Heizenergie zu reduzieren als ihre Ausgaben für Strom. Auf Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ...

    2023| Stefan Bach, Lars Felder, Peter Haan, Wolf-Peter Schill
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