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  • DIW Wochenbericht 12 / 2025

    Je mehr Kinder, desto geringer die Rentenansprüche von Müttern: Interview

    2025| Peter Haan, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 12 / 2025

    Rentenansprüche von Frauen bleiben mit steigender Kinderzahl deutlich hinter denen von Männern zurück

    Der Gender Pension Gap, der den Unterschied bei den Rentenansprüchen zwischen Männern und Frauen misst, liegt laut Daten der Deutschen Rentenversicherung im Alter von 60 Jahren bei 32 Prozent. Darüber hinaus zeigt sich auch ein deutlicher Unterschied bei den gesetzlichen Rentenansprüchen zwischen Müttern und kinderlosen Frauen (Motherhood Pension Gap). Diesem Gap wirken die im Jahr 1986 eingeführten ...

    2025| Peter Haan, Michaela Kreyenfeld, Sarah Schmauk, Tatjana Mika
  • DIW Wochenbericht 6 / 2025

    Mehr Klarheit schaffen: Klimageld als sozialer Ausgleich bei höheren CO₂-Preisen

    Aktuelle Befragungsergebnisse zeigen, dass nur rund die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland einer pauschalen Ruckerstattung von 80 Prozent der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung in Form eines Klimageldes zustimmen wurde. Sie belegen aber auch, dass ein angemessen hohes Klimageld selbst bei deutlich höheren CO2-Preisen zu einer höheren Akzeptanz fuhrt. Derzeit vertritt noch knapp die Hälfte der Befragten ...

    2025| Sandra Bohmann, Lars Felder, Peter Haan, Claudia Kemfert, Merve Kücük, Laura Schmitz, Jürgen Schupp
  • DIW Wochenbericht 48 / 2024

    Rente nach 45 Jahren: Auch Personen mit geringer Arbeitsbelastung gehen frühzeitig abschlagsfrei in Ruhestand

    Fast ein Drittel der Personen, die neu in Altersrente gehen, nutzt derzeit die Möglichkeit eines frühzeitigen Renteneintritts ohne Abschläge nach einer besonders langen Erwerbskarriere. Häufig wird diese Art der – in der breiten Öffentlichkeit als „Rente mit 63“ bekannten – vorgezogenen Altersrente für besonders langjährig Versicherte mit Personen assoziiert, die lange schwer gearbeitet haben. Wie ...

    2024| Hermann Buslei, Lars Felder, Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 31/32 / 2024

    Abschaffung der Mütterrente würde Altersarmut erhöhen

    Angesichts demografiebedingt steigender Ausgaben in der Rentenversicherung wird verstärkt über Einsparpotenziale diskutiert. Dabei wird unter anderem vorgeschlagen, die vor zehn Jahren eingeführte Mütterrente wieder abzuschaffen. Allerdings hätte eine Streichung dieser Rentenzuschüsse für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, erhebliche verteilungspolitische Auswirkungen. Berechnungen auf ...

    2024| Maximilian Blesch, Annica Gehlen, Johannes Geyer, Peter Haan, Stefan Klotz
  • DIW Wochenbericht 25 / 2024

    Höheres Haushaltseinkommen geht bei Frauen und Männern mit höherer Lebenserwartung einher

    Besser gebildete Menschen oder Menschen mit höherem Einkommen haben eine bessere Gesundheit und eine höhere Lebenserwartung. In diesem Wochenbericht werden anhand aktueller Daten frühere Studien zu diesem Thema aktualisiert und gezeigt, dass dieser Zusammenhang unter Männern besonders stark ausgeprägt ist. Da Frauen aufgrund von Sorgearbeit häufiger ihre Karriere unterbrechen oder in Teilzeit arbeiten, ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Julie Tréguier
  • DIW Wochenbericht 23 / 2024

    Rentenpaket II: Großes Versprechen ohne Deckung: Kommentar

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 7 / 2024

    Ausbau der Pflegeversicherung könnte Gender Care Gap in Deutschland reduzieren

    In vielen europäischen Ländern zeigen sich erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der informellen Pflege von Angehörigen: Frauen pflegen Familienmitglieder wesentlich öfter als Männer. Der Unterschied in der Pflege zwischen den Geschlechtern, der Gender Care Gap, variiert stark zwischen den europäischen Ländern. Deutschland befindet sich im Mittelfeld. Dieser Wochenbericht analysiert länderübergreifend, ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner
  • DIW Wochenbericht 48 / 2023

    Wie die Arbeitsanreize für Geringverdienende erhöht werden könnten: Kommentar

    2023| Peter Haan, Johannes Geyer
  • DIW Wochenbericht 43 / 2023

    Einkommen von Pflege- und anderen Haushalten fast identisch – große Unterschiede bei Vermögen

    Knapp fünf Millionen Menschen haben Ende des Jahres 2022 Leistungen der sozialen Pflegeversicherung bezogen – rund zwei Millionen mehr als sechs Jahre zuvor. Maßgeblicher Grund für den starken Anstieg der Zahl der Leistungsempfänger*innen ist die Pflegereform im Jahr 2017. Der Großteil der Pflegebedürftigen wird informell versorgt, also in der Regel zu Hause von nahen Angehörigen. Der Pflegefall stellt ...

    2023| Johannes Geyer, Peter Haan, Pablo Neitzsch
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