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  • DIW Wochenbericht 43 / 2017

    Geschlechtsspezifische Renten- und Gesundheitsunterschiede in Deutschland, Frankreich und Dänemark

    In dieser Studie werden die geschlechtsspezifischen Unterschiede von Renteneinkommen in Deutschland, Dänemark und Frankreich quantifiziert. Der Gender Pension Gap liegt demnach in Deutschland höher als in Frankreich und weitaus höher als in Dänemark. Somit ergibt sich eine ähnliche Rangfolge wie während der Erwerbsphase. Auch beim Gender Pay Gap liegt der Unterschied zwischen Männern und Frauen in ...

    2017| Peter Haan, Anna Hammerschmid, Carla Rowold
  • DIW Wochenbericht 13 / 2017

    Ehegattenbesteuerung: Individualbesteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag schafft fiskalische Spielräume

    Die Abschaffung des Ehegattensplittings zugunsten einer Individualbesteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag könnte gut 15 Milliarden Euro Mehreinnahmen erzielen. Das Arbeitsangebot von verheirateten Frauen würde spürbar steigen. Belastet würden vor allem besserverdienende Ehepaare mit ungleichen Einkommen. Übergangregelungen zum Vertrauensschutz für bestehende Ehen, Ehepaare mit kleineren Kindern ...

    2017| Stefan Bach, Björn Fischer, Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 3 / 2017

    Rente mit 67: Beitragssatz wird stabilisiert – egal, ob tatsächlich länger gearbeitet wird

    Vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung wurde im Jahr 2007 beschlossen, das Renteneintrittsalter in Deutschland stufenweise von 65 auf 67 Jahre anzuheben. Hauptziel dieser Reform war es, den Beitragssatz und die finanzielle Lage der gesetzlichen Rentenversicherung zu stabilisieren. Unsicher war und ist, welcher Teil der Beschäftigten tatsächlich länger arbeiten will oder kann, vor allem ...

    2017| Hermann Buslei, Peter Haan, Daniel Kemptner
  • DIW Wochenbericht 3 / 2017

    Investitionen in die Integration der Flüchtlinge lohnen sich

    Die Zuwanderung von Flüchtlingen verursacht zunächst erhebliche fiskalische Kosten. Mit zunehmender Integration in den Arbeitsmarkt verringern sich die laufenden Kosten und es entstehen zusätzliche Einnahmen für die öffentlichen Haushalte. Vor diesem Hintergrund haben IAB und DIW Berlin gemeinsam in einem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanzierten Forschungsprojekt untersucht, wie sich ...

    2017| Stefan Bach, Herbert Brücker, Peter Haan, Agnese Romiti, Kristina van Deuverden, Enzo Weber
  • DIW Wochenbericht 47 / 2016

    Länger arbeiten? Aber bitte nur bei wirksamem Schutz vor Altersarmut: Kommentar

    2016| Johannes Geyer, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 30 / 2016

    Bei der Ausweitung der GRV auf Selbständige kommt es auf die Implementierung an: Sechs Fragen an Peter Haan

    2016
  • DIW Wochenbericht 30 / 2016

    Ausweitung der gesetzlichen Rentenversicherung auf Selbständige: merkliche Effekte auch in der mittleren Frist

    Ein häufig genannter Vorschlag zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) ist die Ausweitung des Versichertenkreises. Dabei geht es zum einen um die bessere Alterssicherung von bislang nicht Versicherten und zum zweiten um die Stabilisierung der finanziellen Grundlagen der GRV. Dieser Bericht untersucht die finanziellen Auswirkungen einer Versicherungspflicht für Mini- und Midi-Jobs und für ...

    2016| Hermann Buslei, Johannes Geyer, Peter Haan, Michael Peters
  • DIW Wochenbericht 47 / 2015

    Ausweitung der in der Rentenversicherung anrechenbaren Kindererziehungszeiten: Mütter pausieren nicht länger vom Job

    Einer der Gründe, weshalb Frauen meist geringere Rentenansprüche haben als Männer, sind familienbedingte Auszeiten vom Beruf. Um dies abzumildern, rechnet die Gesetzliche Rentenversicherung Kindererziehungszeiten an, während derer Frauen Rentenanwartschaften erwerben, obwohl sie nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Dies soll den Müttern eine weitgehend eigenständige Alterssicherung garantieren. ...

    2015| Peter Haan, Andreas Thiemann
  • DIW Wochenbericht 37 / 2014

    Europäische Arbeitslosenversicherung: Konjunkturstabilisierung ohne große Umverteilung der Haushaltseinkommen

    Die Einführung einer Europäischen Arbeitslosenversicherung innerhalb des Euroraums könnte – je nach Ausgestaltung – zu einer merklichen Stabilisierung der konjunkturellen Entwicklung führen. Dies gilt selbst für eine gemessen am Transferumfang relativ kleine Europäische Arbeitslosenversicherung mit einer maximalen Bezugszeit von sechs Monaten und Leistungen in Höhe von 30 Prozent des letzten Nettolohns; ...

    2014| Ferdinand Fichtner, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 23 / 2014

    Ehe- und familienbezogene Leistungen in der Alterssicherung: wichtig für die wirtschaftliche Stabilität von Familien

    Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen führen in Zusammenhang mit der Alterssicherung insbesondere für Mütter oft zu niedrigeren gesetzlichen Rentenansprüchen. Vor diesem Hintergrund hat der Gesetzgeber ehe- und familienbezogene Leistungen konzipiert, die solche Defizite in der Altersversorgung ausgleichen sollen. Diese Leistungen mit unmittelbarem Bezug zur Alterssicherung haben eine wesentliche ...

    2014| Hermann Buslei, Peter Haan, Richard Ochmann, Bert Rürup
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