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  • DIW Wochenbericht 7/8 / 2019

    Todesfälle durch Suizid, Alkohol und Drogen sinken deutlich bei Männern und Frauen in Ost- und Westdeutschland

    In den USA sind seit Ende der 90er Jahre die Mortalitätsraten bei weißen nichthispanischen Menschen mittleren Alters unerwartet gestiegen. Dieser Anstieg ist das Resultat einer erheblichen Zunahme von sogenannten Deaths of Despair, also von Suiziden und Todesfällen, die mit Drogen und Alkohol zusammenhängen. Eine ähnliche Entwicklung gibt es in Deutschland nicht. Die allgemeine Mortalitätsrate bei ...

    2019| Peter Haan, Anna Hammerschmid, Robert Lindner, Julia Schmieder
  • DIW Wochenbericht 42 / 2018

    Beschäftigung und Bildungsinvestitionen von Geflüchteten in Deutschland

    Im Zentrum der Diskussion über eine Integration von Geflüchteten steht vielfach die erfolgreiche Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Eine Untersuchung auf Basis einer repräsentativen Befragung von Geflüchteten zeigt, dass der Einstieg in den Arbeitsmarkt von Geflüchteten, die seit 2010 nach Deutschland kamen, etwa in der gleichen Geschwindigkeit verlief wie im Fall früherer Fluchtzuwanderung: Im dritten ...

    2018| Marvin Bürmann, Peter Haan, Martin Kroh, Kent Troutman
  • DIW Wochenbericht 42 / 2018

    Bei der Integration von Geflüchteten sind viele Bausteine relevant: Editorial

    2018| Antonia Grohmann, Peter Haan, C. Katharina Spieß
  • DIW Wochenbericht 13/14 / 2018

    Progressive Sozialbeiträge können niedrige Einkommen entlasten

    In der aktuellen Reformdiskussion stehen Steuer- und Abgabenentlastungen für geringe und mittlere Einkommen im Fokus. Berechnungen des DIW Berlin zeigen, wie sich verschiedene Entlastungskonzepte auswirken. So entlastet ein Grundfreibetrag für Sozialbeiträge alle Einkommensgruppen, wobei Geringverdienende in Relation zu ihrem Gesamteinkommen am meisten profitieren würden. Statt die Sozialbeiträge zu ...

    2018| Stefan Bach, Peter Haan, Michelle Harnisch
  • DIW Wochenbericht 48 / 2017

    Teilzeitrente: Ihre Auswirkungen auf Beschäftigung und öffentliche Haushalte

    Angesichts der schrumpfenden Erwerbsbevölkerung ist es ein zentrales wirtschaftspolitisches Ziel, die Zahl der Beschäftigten und damit der Beitragszahlenden auf möglichst hohem Niveau zu halten. Dies könnte erreicht werden, wenn Menschen später aus ihrem Erwerbsleben ausscheiden. Eine Teilzeitrente, also die Möglichkeit, vor der Regelaltersgrenze Teilzeitbeschäftigung und Rentenbezug zu kombinieren, ...

    2017| Peter Haan, Songül Tolan
  • DIW Wochenbericht 43 / 2017

    Geschlechtsspezifische Renten- und Gesundheitsunterschiede in Deutschland, Frankreich und Dänemark

    In dieser Studie werden die geschlechtsspezifischen Unterschiede von Renteneinkommen in Deutschland, Dänemark und Frankreich quantifiziert. Der Gender Pension Gap liegt demnach in Deutschland höher als in Frankreich und weitaus höher als in Dänemark. Somit ergibt sich eine ähnliche Rangfolge wie während der Erwerbsphase. Auch beim Gender Pay Gap liegt der Unterschied zwischen Männern und Frauen in ...

    2017| Peter Haan, Anna Hammerschmid, Carla Rowold
  • DIW Wochenbericht 13 / 2017

    Ehegattenbesteuerung: Individualbesteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag schafft fiskalische Spielräume

    Die Abschaffung des Ehegattensplittings zugunsten einer Individualbesteuerung mit übertragbarem Grundfreibetrag könnte gut 15 Milliarden Euro Mehreinnahmen erzielen. Das Arbeitsangebot von verheirateten Frauen würde spürbar steigen. Belastet würden vor allem besserverdienende Ehepaare mit ungleichen Einkommen. Übergangregelungen zum Vertrauensschutz für bestehende Ehen, Ehepaare mit kleineren Kindern ...

    2017| Stefan Bach, Björn Fischer, Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 3 / 2017

    Rente mit 67: Beitragssatz wird stabilisiert – egal, ob tatsächlich länger gearbeitet wird

    Vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung wurde im Jahr 2007 beschlossen, das Renteneintrittsalter in Deutschland stufenweise von 65 auf 67 Jahre anzuheben. Hauptziel dieser Reform war es, den Beitragssatz und die finanzielle Lage der gesetzlichen Rentenversicherung zu stabilisieren. Unsicher war und ist, welcher Teil der Beschäftigten tatsächlich länger arbeiten will oder kann, vor allem ...

    2017| Hermann Buslei, Peter Haan, Daniel Kemptner
  • DIW Wochenbericht 3 / 2017

    Investitionen in die Integration der Flüchtlinge lohnen sich

    Die Zuwanderung von Flüchtlingen verursacht zunächst erhebliche fiskalische Kosten. Mit zunehmender Integration in den Arbeitsmarkt verringern sich die laufenden Kosten und es entstehen zusätzliche Einnahmen für die öffentlichen Haushalte. Vor diesem Hintergrund haben IAB und DIW Berlin gemeinsam in einem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanzierten Forschungsprojekt untersucht, wie sich ...

    2017| Stefan Bach, Herbert Brücker, Peter Haan, Agnese Romiti, Kristina van Deuverden, Enzo Weber
  • DIW Wochenbericht 47 / 2016

    Länger arbeiten? Aber bitte nur bei wirksamem Schutz vor Altersarmut: Kommentar

    2016| Johannes Geyer, Peter Haan
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