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  • DIW Wochenbericht 17 / 2012

    Effektive Einkommensteuerbelastung: Splittingverfahren in Deutschland begünstigt Ehepaare im Vergleich zu Großbritannien

    Für einen internationalen Vergleich der Steuerbelastung ist eine differenzierte Betrachtung der effektiven steuerlichen Belastung nach Gruppen von Steuerpflichtigen von Interesse. Auf Basis des europäischen Mikrosimulationsmodells EUROMOD zeigt diese Studie, dass die effektive Belastung der Einkommensteuer in Deutschland für den Großteil der Steuerpflichtigen geringer ausfällt als in Großbritannien. ...

    2012| Stefan Bach, Peter Haan, Richard Ochmann
  • DIW Wochenbericht 9 / 2012

    Elterngeld führt im zweiten Jahr nach Geburt zu höherer Erwerbsbeteiligung von Müttern

    Mit der bundesweiten Einführung des Elterngeldes für Geburten ab dem 1.1.2007 wurde das Erziehungsgeld abgelöst. An die Stelle eines Transfers, der nach Prüfung der Bedürftigkeit gezahlt wurde, trat eine Einkommensersatzleistung. Zudem wurde die Bezugsdauer von maximal zwei Jahren auf in der Regel 12 oder 14 Monate gekürzt. Mit zwei "Partnermonaten" wurden zusätzlich Anreize für Eltern geschaffen, ...

    2012| Johannes Geyer, Peter Haan, C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 46 / 2011

    Spitzensteuersatz: wieder Spielraum nach oben

    In der Steuerpolitik wird in letzter Zeit die Ausweitung von "Reichensteuern" diskutiert. Unter diesem Schlagwort wird meist die höhere Besteuerung des Einkommens von Spitzenverdienern verstanden, zuweilen aber auch die stärkere Belastung von Vermögen. Eine Anhebung des Einkommensteuer-Spitzensatzes könnte zu jährlichen Mehreinnahmen von mehreren Milliarden Euro führen. Damit könnten zum Beispiel Steuerzahler ...

    2011| Stefan Bach, Peter Haan
  • DIW Wochenbericht 41 / 2011

    Reform des Ehegattensplittings: nur eine reine Individualbesteuerung erhöht die Erwerbsanreize deutlich

    Die gemeinsame Besteuerung von Ehepartnern im Rahmen des Ehegattensplittings ist nach wie vor ein großes Hemmniss der Erwerbsbeteiligung von verheirateten Frauen am Arbeitsmarkt in Deutschland. In ihrem aktuellen Finanzkonzept fordert die SPD, das Ehegattensplitting durch eine Individualbesteuerung mit Unterhaltsabzug zu ersetzen, entsprechend den bereits geltenden Regelungen für geschiedene Eheleute. ...

    2011| Stefan Bach, Johannes Geyer, Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 3 / 2011

    Wie die SPD zu einer echten Fortschrittspartei werden könnte: Kommentar

    2011| Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 30 / 2010

    Die Geburtenrate und die Erwerbsbeteiligung von Frauen lassen sich kaum gleichzeitig steigern: Acht Fragen an Peter Haan

    2010
  • DIW Wochenbericht 30 / 2010

    Kinderbetreuung versus Kindergeld: sind mehr Geburten und höhere Beschäftigung möglich?

    Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seit einiger Zeit eines der wichtigsten familienpolitischen Ziele. Zum einen, weil es Eltern, insbesondere Müttern, erleichtert werden soll, erwerbstätig zu sein. Zum anderen, weil die Hoffnung besteht, dass die Geburtenrate steigt, wenn berufliche und familiäre Belange besser in Einklang gebracht werden können. Beiden Zielen gleichzeitig näher zu kommen, ...

    2010| Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 16 / 2004

    Reformkonzepte zur Einkommens- und Ertragsbesteuerung: erhebliche Aufkommens- und Verteilungswirkungen, aber relativ geringe Effekte auf das Arbeitsangebot

    Das DIW Berlin hat sechs aktuelle Vorschläge für eine grundlegende Reform der deutschen Einkommens- und Ertragsbesteuerung untersucht, die von den Oppositionsparteien, dem Sachverständigenrat und einer Forschungsgruppe um den Verfassungsrechtler Paul Kirchhof gemacht worden sind. Diese Vorschläge wurden auf ihre Aufkommens- und Verteilungswirkungen sowie die Arbeitsangebotseffekte geprüft. Die fiskalischen ...

    2004| Stefan Bach, Peter Haan, Hans-Joachim Rudolph, Viktor Steiner
  • DIW Weekly Report 7 / 2024

    Expanding Long-term Care Insurance Could Reduce the Gender Care Gap in Germany

    In many European countries, men and women differ significantly in the amount of informal care work they provide for relatives, with women acting as caregivers far more frequently than men. This difference, known as the gender care gap, varies considerably between European countries, with Germany somewhere in the middle of the distribution. This Weekly Report analyzes the institutional, societal, and ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner
  • DIW Weekly Report 23 / 2023

    Facilitating the Transport and Heating Transition: Strengthen Carbon Pricing, Introduce a Climate Dividend, and Reduce Adaptation Costs

    Despite the easing of prices on the energy markets, private households continue to be burdened by elevated prices. The planned increase the planned increase in the carbon price for transport and heating will raise the burden on private households even further. These additional costs are unequally distributed and have a regressive effect, as poor households must spend much more relative to their net ...

    2023| Stefan Bach, Hermann Buslei, Lars Felder, Peter Haan
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