Im dritten Quartal hat sich der globale Aufschwung etwas abgeschwächt, während die Abwärtsrisiken bis zuletzt zugenommen haben. Das DIW Berlin prognostiziert – nahezu unverändert – eine Expansion der weltwirtschaftlichen Produktion in Höhe von 4,3 Prozent für das Jahr 2018 und von 3,9 Prozent für 2019. Im Jahr 2020 wird sich die globale konjunkturelle Dynamik mit 3,6 Prozent abermals leicht verlangsamen. ...
Nach einem starken zweiten Quartal scheint der globale Aufschwung allen Krisen zum Trotz intakt zu sein, insbesondere in den USA und im Euroraum. Das DIW Berlin erhöht daher seine Prognose für die Weltwirtschaft für das laufende Jahr geringfügig auf 4,2 Prozent. Im weiteren Verlauf dürften jedoch Sondereffekte in den USA wegfallen, sodass sich das Wachstum etwas entschleunigt. Für das kommende Jahr ...
Die politischen Rahmenbedingungen der weltwirtschaftlichen Entwicklung sind derzeit durch vielfache Unsicherheiten geprägt; dies lastet insbesondere auf der Investitionstätigkeit und bremst die globale Konjunktur. Das DIW Berlin reduziert seine Prognose für das laufende und das kommende Jahr daher leicht auf 4,1 Prozent beziehungsweise 3,9 Prozent. Der globale Aufschwung scheint aber weithin intakt. ...
Die Weltwirtschaft dürfte in diesem Jahr um mehr als vier Prozent wachsen, im kommenden Jahr etwas weniger; das DIW Berlin hat seine Prognose für beide Jahre damit leicht angehoben. Der Aufschwung ist sowohl in den entwickelten Volkswirtschaften als auch in den Schwellenländern weiterhin intakt; allerdings dürften die Zuwachsraten künftig etwas geringer ausfallen. Gründe für die gute Konjunktur sind ...
Die Weltwirtschaft dürfte in den kommenden zwei Jahren um jeweils vier Prozent wachsen. Das DIW Berlin hebt damit seine Prognose im Vergleich zum Herbst leicht an. Sowohl unter den entwickelten Volkswirtschaften als auch unter den Schwellenländern gewinnt der Aufschwung an Breite. Stützend wirkt vor allem der private Konsum, und auch die Investitionen entwickeln sich global weiterhin kräftig. Das Wachstum ...