-
DIW Wochenbericht 51/52 / 2013
Im Jahr 2013 dürfte die deutsche Wirtschaft um 0,4 Prozent wachsen und bleibt damit unterausgelastet; die Produktionslücke beträgt gut ein Viertel Prozent. Im Jahr 2014 wird das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Prozent zunehmen und die Produktionslücke wird sich annähernd schließen; im Jahr 2015 ist sie leicht positiv, da das Bruttoinlandsprodukt mit etwa zwei Prozent erneut stärker als das Produktionspotential ...
2013| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Kristina v. Deuverden
-
DIW Wochenbericht 45 / 2013
2013
-
DIW Wochenbericht 45 / 2013
Die OPEC-Länder haben in den vergangenen Jahren stark vom steigenden Ölpreis profitiert. Die Nachfrage nach OPEC-Öl war - abgesehen von der weltweiten Krise 2008/2009 - hoch. Dies hat auch den Zusammenhalt innerhalb der OPEC stabilisiert. Künftig kann sich dies ändern, wenn aufgrund hoher Ölpreise der weltweite Ölverbrauch nur noch langsam steigt und zudem das Angebot von Nicht-OPEC-Staaten an unkonventionellen ...
2013| Manfred Horn, Hella Engerer
-
DIW Wochenbericht 38 / 2013
Die deutsche Wirtschaft folgt einem moderaten Aufwärtstrend. Zwar war die wirtschaftliche Dynamik im zweiten Quartal hoch, diese Entwicklung dürfte aber durch Sondereffekte überzeichnet sein. Im weiteren Verlauf wird die Produktion dann stetig zunehmen; 2014 liegt das Wachstum bei 1,7 Prozent, nach 0,4 Prozent in diesem Jahr. Nach einem schwachen Jahresauftakt hat die Weltwirtschaft im zweiten Quartal ...
2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Philipp König, Claus Michelsen, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina v. Deuverden u.a.
-
DIW Wochenbericht 25 / 2013
Die deutsche Wirtschaft wird wegen des schwachen Winterhalbjahres in diesem Jahr nur um 0,4 Prozent wachsen. Allerdings dürfte die Schwächephase wohl bereits überwunden sein; im kommenden Jahr wird das Wachstum mit 1,8 Prozent kräftig sein. Die Weltkonjunktur ist wieder auf einen Aufwärtstrend eingeschwenkt; die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Schwellenländern, aber auch in den USA und Japan ...
2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Pia John, Philipp König, Dirk Ulbricht, Kristina v. Deuverden
-
DIW Wochenbericht 15 / 2013
Nach dem schwachen Jahresausklang 2012 wird das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in diesem Jahr um 0,7 Prozent wachsen. Die wirtschaftliche Entwicklung gewinnt jedoch im Verlauf des Jahres 2013 zunehmend an Kraft, so dass die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen wird. Trotzdem bleiben die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten bis in das Jahr 2015 hinein unterausgelastet. ...
2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Simon Fuchs, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Katharina Pijnenburg, Kristina van Deuverden u.a.
-
DIW Wochenbericht 1/2 / 2013
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland hat zuletzt an Schwung verloren, wird sich aber in den kommenden Quartalen deutlich beschleunigen. Im Jahresdurchschnitt wird das reale Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozent steigen; im vergangenen Jahr dürfte es mit 0,8 Prozent zugenommen haben. Im Jahresverlauf 2013 zieht das Expansionstempo aber kräftig an. Im kommenden Jahr dürfte die ...
2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Katharina Pijnenburg, Kristina v. Deuverden, Aleksandar Zaklan
-
DIW Wochenbericht 40 / 2012
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland wird im zweiten Halbjahr 2012 an Schwung verlieren, im kommenden Jahr wird sie sich aber wieder etwas dynamischer entwickeln. Im Jahresdurchschnitt 2012 wird das reale Bruttoinlandsprodukt das Vorjahresergebnis um 0,9 Prozent übertreffen, im kommenden Jahr steigt es mit 1,6 Prozent. Die Expansion ist in erster Linie durch die binnenwirtschaftliche Dynamik ...
2012| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Katharina Pijnenburg, Kristina van Deuverden u.a.
-
DIW Wochenbericht 22 / 2012
Die Anrainerstaaten des Persischen Golfs sind mit etwa 40 Prozent der weltweiten Exporte die bei weitem wichtigste Anbietergruppe auf dem Weltrohölmarkt. Nach Europa gehen etwa 13 Prozent der Rohölausfuhren der Golfstaaten und sechs Prozent der Ausfuhren an Erdölprodukten. Von den Golfstaaten ist der Iran bei Rohöl vor Saudi-Arabien und dem Irak der größte Lieferant Europas.Die EU hat Anfang 2012 mit ...
2012| Hella Engerer, Manfred Horn
-
DIW Wochenbericht 24 / 2010
Die nachgewiesenen konventionellen Erdgasreserven reichen aus, um die Erdgasproduktion des Jahres 2008 weitere 60 Jahre aufrechterhalten zu können. Die vermuteten Ressourcen sind deutlich größer. Neben den konventionellen können aber auch unkonventionelle Ressourcen (Shale Gas, Gas aus dichten Speichern, Kohleflözgas) genutzt werden. Aufgrund verbesserter Bohrtechniken und gestiegener Preise ist die ...
2010| Manfred Horn, Hella Engerer