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  • DIW Wochenbericht 24 / 2017

    Weltwirtschaft und Euroraum: Globaler Aufschwung festigt sich trotz Risiken: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Sommer 2017

    Die weltweite Wirtschaftsleistung dürfte in diesem Jahr um 3,7 Prozent zunehmen und im nächsten Jahr noch etwas stärker wachsen. Damit hält das DIW Berlin seine Prognose für das globale Wachstum im Vergleich zum Frühjahr stabil, obwohl der Jahresauftakt etwas schwächer ausfiel als erwartet. Insgesamt ist der Aufschwung aber intakt. Trotz gestiegener Inflationsraten bleibt der private Konsum in den ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 24 / 2017

    Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 11 / 2017

    Weltkonjunktur hellt sich weiter auf, Risiken bleiben hoch: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2017

    Die Weltkonjunktur hellt sich weiter auf. Die globale Wirtschaftsleistung dürfte in diesem Jahr um 3,7 Prozent zunehmen und im nächsten Jahr geringfügig stärker wachsen. Sowohl die entwickelten Volkswirtschaften als auch die Schwellenländer kommen besser in Schwung. Die USA und der Euroraum dürften im Prognosezeitraum solide Produktionszuwächse aufweisen, China verzeichnet zwar abnehmende, aber weiterhin ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Michael Hachula, Robert Lange, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 11 / 2017

    Deutsche Wirtschaft trotz global unsicherem Umfeld auf Wachstumskurs: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Marcel Fratzscher, Guido Baldi, Karl Brenke, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Michael Hachula, Simon Junker, Robert Lange, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 50 / 2016

    Weltwirtschaft nimmt etwas Fahrt auf: Wintergrundlinien 2016

    Die Weltwirtschaft kommt wieder etwas mehr in Schwung. Nachdem die Expansion in der ersten Jahreshälfte äußerst verhalten war, weil vor allem die Schwellenländer auf der Bremse standen, gab es zuletzt eine leichte Beschleunigung. Diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen, wovon zunehmend auch die entwickelten Volkswirtschaften profitieren. Dort hellt sich die Lage am Arbeitsmarkt auf, was eine hohe ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Michael Hachula, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 38 / 2016

    Anleihekaufprogramme der EZB heben Inflationserwartungen im Euroraum

    In Anbetracht drohender Deflation hat die EZB verschiedene Anleihekaufprogramme umgesetzt, um ihr Mandat für Preisstabilität zu erfüllen. Ein wesentliches Ziel dieser Programme ist die Anhebung der Inflationserwartungen, da diese sich maßgeblichauf dietatsächliche Inflation auswirken. In der vorliegenden Studie wirdempirisch untersucht, wie effektiv die jüngsten unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen ...

    2016| Malte Rieth, Lisa Gehrt
  • DIW Wochenbericht 36 / 2016

    Globales Wachstum verhalten, zögerliche Entwicklung in Europa: Herbstgrundlinien 2016

    Das Wachstum der Weltwirtschaft bleibt verhalten. Das Expansionstempo dürfte in diesem Jahr – wie zuvor prognostiziert – bei 3,2 Prozent liegen und in den beiden Folgejahren etwas zunehmen. In den entwickelten Volkswirtschaften dürfte der private Konsum Hauptwachstumstreiber bleiben. Hierzu tragen vor allem die stetige Verbesserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt und steigende Realeinkommen bei. In Europa ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Michael Hachula, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 32/33 / 2016

    Investitionen in Maschinen dürften durch die Unsicherheit am stärksten zurückgehen: Sieben Fragen an Malte Rieth

    2016
  • DIW Wochenbericht 32/33 / 2016

    Unsicherheitsschock durch Brexit-Votum verringert Investitionstätigkeit und Bruttoinlandsprodukt im Euroraum und Deutschland

    Die Entscheidung für einen Brexit hat die Konjunkturängste innerhalb und außerhalb Europas verstärkt. Die Auswirkungen der mit dieser Entscheidung verbundenen ökonomischen Unsicherheit auf den Euroraum und die deutsche Wirtschaft lassen sich mit ökonometrischen Methoden abschätzen. Einer kontrafaktischen Analyse zufolge wird der exogene Anstieg der Unsicherheit das Bruttoinlandsprodukt in der Modellökonomie ...

    2016| Malte Rieth, Claus Michelsen, Michele Piffer
  • DIW Wochenbericht 31 / 2016

    Brexit-Entscheidung belastet deutsche Konjunktur

    Durch die Brexit-Entscheidung dürfte die Wirtschaftsleistung weltweit mit etwas geringerem Tempo als erwartet zulegen. Vor allem im Vereinigten Königreich und im Euroraum macht sich die Entscheidung bemerkbar; dies bilden auch Simulationen mit dem NiGEM-Modell ab. So führen die erwartete Verschlechterung der wirtschaftlichen Beziehungen insbesondere zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Christoph Große Steffen, Michael Hachula, Simon Junker, Simon Kirby, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, James Warren
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