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  • DIW Wochenbericht 24/25 / 2016

    Europa und die Weltwirtschaft: globale Konjunktur ist weiter gedämpft: Sommergrundlinien 2016

    Die Weltwirtschaft kommt weiterhin nicht in Fahrt. Nach dem bereits schwachen Jahresende 2015 hat sich das Expansionstempo im Auftaktquartal 2016 erneut verlangsamt. In den Schwellenländern dürfte die Konjunktur auch weiterhin gedämpft bleiben. Vor allem in China setzt sich die graduelle Wachstumsabschwächung im Zuge des Abbaus von Überkapazitäten fort. Russland und Brasilien dürften in der Rezession ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Michael Hachula, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 11 / 2016

    Wachstum der Weltwirtschaft bleibt schwach: Frühjahrsgrundlinien 2016

    Die Weltwirtschaft kommt nicht in Fahrt. Nachdem die globale Produktion im vergangenen Jahr mit 3,3 Prozent so langsam gewachsen ist wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr, dürfte sie in diesem Jahr auch nur um 3,3 Prozent zulegen – und damit weniger als zuletzt prognostiziert. Ursächlich hierfür ist vor allem die Entwicklung in den Schwellenländern. Die Konjunktur in China verliert weiter an Tempo. ...

    2016| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Michael Hachula, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 8 / 2016

    Unsere Untersuchung zeigt, dass die Maßnahmen der EZB sehr effektiv waren: Sieben Fragen an Malte Rieth

    2016
  • DIW Wochenbericht 8 / 2016

    EZB-Politik erfolgreich im Euroraum und in Deutschland

    Die Europäische Zentralbank hat seit 2007 zahlreiche unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen umgesetzt. Jedes neue Instrument wurde von einer heftigen öffentlichen Debatte über seine Wirksamkeit begleitet. Diese Studie evaluiert die makroökonomischen Effekte dieser Maßnahmen. Die Schätzungen zeigen, dass eine unerwartete Lockerung der Geldpolitik, die die Renditen von Staatsanleihen im Euroraum senkt, ...

    2016| Malte Rieth, Michele Piffer, Michael Hachula
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2015

    Inlandsnachfrage treibt deutsche Wirtschaft an: Wintergrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um 1,7 Prozent wachsen und dieses Tempo im nächsten Jahr halten. Im Jahr 2017 wird sie zwar voraussichtlich mit einer etwas geringeren Rate zulegen (1,5 Prozent) – allerdings nur, weil die Zahl der Arbeitstage aufgrund der Lage der Feiertage niedriger sein wird. Die Weltwirtschaft stabilisiert sich bei geringerem Tempo als in den vergangenen Jahren, wird ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 38 / 2015

    Herbstgrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft hält Kurs und wird in diesem Jahr wohl um 1,8 Prozent wachsen, im kommenden Jahr, bei leicht anziehender Dynamik, um 1,9 Prozent. Damit hält das DIW Berlin an seiner Prognose vom Sommer dieses Jahres fest. Der Beschäftigungsaufbau setzt sich fort; die Arbeitslosenquote sinkt in diesem Jahr auf 6,4 Prozent und verharrt dort. Die Inflation ist aufgrund der deutlich gesunkenen ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 26 / 2015

    Deutsche Wirtschaft setzt Aufschwung fort: Sommergrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort. Aufgrund der überraschend schwachen Produktion zum Jahresbeginn wird das Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr wohl um 1,8 Prozent und damit im jahresdurchschnittlichen Vergleich etwas weniger zulegen als bislang erwartet. Für das kommende Jahr ist nach wie vor mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent zu rechnen. Die Weltwirtschaft dürfte nach einem unerwartet ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 11 / 2015

    Aufschwung bei gedämpfter Weltkonjunktur: Frühjahrsgrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter und wird in diesem Jahr wohl um 2,2 Prozent wachsen. Bei etwas schwächeren Zuwächsen beträgt das Plus im kommenden Jahr 1,9 Prozent. Im Zuge der günstigen konjunkturellen Entwicklung wird die Arbeitslosenquote weiter sinken, auf 6,4 Prozent in diesem Jahr und 6,1 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation wird in diesem Jahr durch die Ölpreise gedämpft und beläuft ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2014

    Deutsche Wirtschaft überwindet Schwächephase: Wintergrundlinien 2014

    Die deutsche Wirtschaft hat nach einem schwachen Sommerhalbjahr wieder einen stabilen Aufwärtskurs eingeschlagen. Im laufenden Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt um insgesamt 1,5 Prozent zunehmen. Die Produktion dürfte im weiteren Verlauf des Prognosezeitraums relativ stetig steigen, sodass für das kommende Jahr ein Wachstum von 1,4 Prozent und für das Jahr 2016 von 1,7 Prozent zu erwarten ist. Das ...

    2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 38 / 2014

    Herbstgrundlinien 2014

    Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,5 Prozent und im kommenden Jahr um 1,8 Prozent wachsen. Die Arbeitslosenquote steigt von 6,7 Prozent in diesem Jahr auf 7,0 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation bleibt in beiden Jahren niedrig; sie liegt in diesem Jahr bei 1,0 Prozent und im kommenden Jahr bei 1,5 Prozent. Das Wachstum der Weltwirtschaft war im ersten Halbjahr 2014 deutlich geringer ...

    2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina van Deuverden
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