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DIW Wochenbericht 31/32 / 2014
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DIW Wochenbericht 31/32 / 2014
Griechenland steht am Scheideweg. Die Frage eines dritten Hilfsprogramms ist akut. Die griechische Regierung fordert einen weiteren – de facto öffentlichen – Schuldenschnitt. Eine andere Option wäre, öffentliche Kredite in BIP-indexierte Kredite umzuwandeln. Die Zinszahlungen wären dann an die Entwicklung des griechischen Bruttoinlandsprodukts gekoppelt. Dies würde erstens die Wahrscheinlichkeit einer ...
2014| Marcel Fratzscher, Christoph Große Steffen, Malte Rieth
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DIW Wochenbericht 27 / 2014
Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise ist die ohnehin nicht kräftige Investitionstätigkeit in Europa und insbesondere im Euroraum eingebrochen; in Relation zum Bruttoinlandsprodukt sind die Bruttoanlageinvestitionen seit 2008 um vier Prozentpunkte gesunken. Schon vor der Krise war in Teilen des Euroraums – darunter in Deutschland – die Investitionstätigkeit gemessen an den gesamtwirtschaftlichen ...
2014| Guido Baldi, Ferdinand Fichtner, Claus Michelsen, Malte Rieth
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DIW Wochenbericht 25 / 2014
Die deutsche Wirtschaft dürfte im Jahr 2014 um 1,8 Prozent und im Jahr 2015 das Tempo mit einer Rate von 2 Prozent in etwa halten. Sie dürfte damit im Prognosezeitraum mit Raten wachsen, die nur knapp über dem Trend liegen; die leichte Unterauslastung wird somit entsprechend langsam abgebaut. Der Preisauftrieb bleibt schwach. Die Weltwirtschaft ist zum Jahresauftakt schwächer gewachsen. Dabei reduzierten ...
2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 11 / 2014
Im Jahr 2014 dürfte die deutsche Wirtschaft um 1,8 Prozent wachsen. Im kommenden Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt mit 2,1 Prozent noch etwas stärker steigen. Dabei baut die Produktionslücke sich in diesem Jahr deutlich ab, ist jedoch erst im kommenden Jahr wieder geschlossen. In diesem Umfeld bleibt die Inflation niedrig. Die weltwirtschaftliche Dynamik schwächte sich im Schlussquartal 2013 leicht ...
2014| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Maximilian Podstawski, Philip Müller, Malte Rieth, Kristina van Deuverden
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DIW Wochenbericht 51/52 / 2013
Im Jahr 2013 dürfte die deutsche Wirtschaft um 0,4 Prozent wachsen und bleibt damit unterausgelastet; die Produktionslücke beträgt gut ein Viertel Prozent. Im Jahr 2014 wird das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Prozent zunehmen und die Produktionslücke wird sich annähernd schließen; im Jahr 2015 ist sie leicht positiv, da das Bruttoinlandsprodukt mit etwa zwei Prozent erneut stärker als das Produktionspotential ...
2013| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Kristina v. Deuverden
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DIW Wochenbericht 38 / 2013
Die deutsche Wirtschaft folgt einem moderaten Aufwärtstrend. Zwar war die wirtschaftliche Dynamik im zweiten Quartal hoch, diese Entwicklung dürfte aber durch Sondereffekte überzeichnet sein. Im weiteren Verlauf wird die Produktion dann stetig zunehmen; 2014 liegt das Wachstum bei 1,7 Prozent, nach 0,4 Prozent in diesem Jahr. Nach einem schwachen Jahresauftakt hat die Weltwirtschaft im zweiten Quartal ...
2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Philipp König, Claus Michelsen, Malte Rieth, Dirk Ulbricht, Kristina v. Deuverden u.a.
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DIW Weekly Report 31 / 2021
With its America First strategy, the former US administration turned away from an internationally oriented trade policy. It attempted to assert its interests, especially vis-à-vis China, with bilateral and mostly restrictive measures such as import tariffs. This Weekly Report shows that the costs of such a strategy are immense, at least in the medium-term analysis conducted: Almost all US industries ...
2021| Lukas Boer, Lukas Menkhoff, Malte Rieth
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DIW Weekly Report 52/53 / 2020
91 countries around the world have established fiscal rules to limit national debt and/or budget deficits. Using data from previous natural disasters, this report investigates how these fiscal rules affect overall economic development following a crisis. The results show countries with fiscal rules fare better after such shocks than those without. GDP, private consumption, and investments develop markedly ...
2020| Alexander Kriwoluzky, Laura Pagenhardt, Malte Rieth
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DIW Weekly Report 37 / 2020
The coronavirus pandemic caused a global market crash in the first half of 2020. Following a massive slump of around four percent in the first quarter, global GDP decreased in the second by five percent. Lower rates of new infections, together with far-reaching monetary and fiscal policy measures to dampen the economic impact of the pandemic, ensure that production and the trust of consumers and firms ...
2020| Claus Michelsen, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Konstantin A. Kholodilin, Sandra Pasch, Malte Rieth