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  • DIW Wochenbericht 41 / 2017

    Finanzbildung fördert finanzielle Inklusion in armen und reichen Ländern

    Moderne Gesellschaften profitieren aus sozialen und ökonomischen Gründen von der Teilhabe möglichst aller Menschen an finanziellen Dienstleistungen, das heißt von finanzieller Inklusion. Diese Studie zeigt in einem Ländervergleich, dass durch finanzielle Bildung der Bevölkerung die finanzielle Inklusion in einem Land gefördert wird. Dieser Zusammenhang geht über den Effekt von hoher ökonomischer oder ...

    2017| Antonia Grohmann, Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 26 / 2017

    Schlechte Evaluierung rentiert sich kaum: Lehren aus dem Bereich der finanziellen Bildung

    Die Verbesserung finanzieller Bildung ist inzwischen weltweit ein etabliertes Ziel der Wirtschaftspolitik, das über vielfältige Initiativen erreicht werden soll. Es verfügen aber nur wenige Wirkungsevaluierungen über den wissenschaftlich wünschenswerten Stand, um die Leistungen dieser Initiativen sicher bewerten zu können. Dieser Bericht erläutert die verschiedenen praktizierten Formen der Evaluierung ...

    2017| Tim Kaiser, Lukas Menkhoff
  • DIW Wochenbericht 18 / 2017

    Devisenmarktinterventionen finden vorwiegend in Schwellen- und Entwicklungsländern statt: Interview mit Lukas Menkhoff

    2017
  • DIW Wochenbericht 18 / 2017

    Devisenmarktinterventionen: Ein häufig genutztes und wirksames Instrument

    Intervenieren Zentralbanken häufig auf Devisenmärkten, um Wechselkurse zu beeinflussen? Falls ja, ist das effektiv? Aus deutscher Perspektive mögen diese Fragen überraschen: Die Europäische Zentralbank interveniert praktisch nicht auf Devisenmärkten, sondern lässt die Wechselkurse frei schwanken. In Schwellenländern dagegen setzen Notenbanken dieses Instrument fast jeden dritten Tag ein, wie aus der ...

    2017| Lukas Menkhoff, Tobias Stöhr
  • DIW Wochenbericht 42 / 2016

    Wie die Kombination von Messungen helfen kann, die Risikobereitschaft besser einzuschätzen

    In vielen Ländern der Welt, Deutschland eingeschlossen, sind Finanzberater (hier Personen, die Privatanleger bei Finanzanlagen beraten) heutzutage gesetzlich verpflichtet, die Risikoeinstellung ihrer Kunden zu erfassen, um ihnen dabei zu helfen, die passendste Anlageentscheidung zu treffen. Die meisten Institutionen, die eine Finanzberatung anbieten (beispielsweise Banken), verwenden für diese Erfassung ...

    2016| Lukas Menkhoff, Sahra Sakha
  • DIW Wochenbericht 28 / 2015

    Schule, Eltern und finanzielle Bildung bestimmen das Finanzverhalten

    Warum treffen manche Leute bessere finanzielle Entscheidungen als andere? Eine wichtige Rolle spielt dabei das Niveau der Finanzbildung. Eine gute Schulbildung, die sich auch mit wirtschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzt, führt ebenfalls zu besseren Finanzentscheidungen. Viele Studien vernachlässigen allerdings, wie die Erziehung durch die Eltern das Finanzverhalten beeinflusst. Dieser Bericht ...

    2015| Antonia Grohmann, Lukas Menkhoff
  • DIW Weekly Report 26/27 / 2023

    Chinese Loans to African Countries Differ from Western Development Loans

    Over the past 20 years, China has granted a conspicuous amount of loans to African countries. New loan data show that compared to Western multilateral loans, Chinese loans have relatively high interest rates and shorter maturities, tend to be highly collateralized, and are volatile over time. Thus, Western loans are generally more likely to be in the economic interest of the borrowing country. Furthermore, ...

    2023| Lorenz Meister, Lukas Menkhoff, Annika Westen
  • DIW Weekly Report 12/13 / 2023

    Working from Home Facilitates Stock Ownership

    In 2020, there were simultaneous increases in the number of private persons participating on the stock market as well as in the number of employees working from home. Indeed, working from home is a robust determinant of stock ownership and partially explains the increase in 2020, with households without children benefiting the most in this manner. Furthermore, the effect of working from home on stock ...

    2023| Lorenz Meister, Lukas Menkhoff
  • DIW Weekly Report 49/50 / 2022

    Germany Can Increase Its Raw Material Import Security of Supply

    Over 90 percent of Germany’s raw materials supply is imported and many of these imports come from only a small handful of producer countries. Often, these producer countries tend to be less democratic. In this respect, supply risks are extremely high in some cases, including for mineral raw materials such as rare-earth elements, lithium, and magnesium. To increase raw material import security of supply, ...

    2022| Lukas Menkhoff, Marius Zeevaert
  • DIW Weekly Report 37 / 2022

    Consumer Debt: Many Borrowers Unaware of Their Interest Rates; Cost Display Influences Likelihood of Accepting Credit Scenario

    The consumer debt of households in Germany totals in the triple-digit billions and is characterized by a wide range of interest rates. Despite the high volume of debt, many people do not know the terms of their consumer credit contracts. This report analyzes new survey data on general knowledge about typical forms of consumer credit, such as the overdraft facility and consumer loans. Women tend to ...

    2022| Antonia Gipp, Jana Hamdan, Lukas Menkhoff
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