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  • DIW Weekly Report 7/8/9 / 2019

    Italy Must Foster High Growth Industries

    Italy has yet to recover from the economic consequences of the financial and sovereign debt crisis that began more than a decade ago. In addition to losing 1.4 million jobs across the manufacturing and construction sectors, new industries driving growth across the EU, such as knowledge-intensive services, are instead stagnating in Italy. Previous structural reforms focused on deregulating the labor ...

    2019| Stefan Gebauer, Alexander S. Kritikos, Alexander Kriwoluzky, Anselm Mattes, Malte Rieth
  • DIW Weekly Report 38/39 / 2018

    Policy Responses to Turkey’s Crisis: Independent Central Bank and International Credit

    The presently tenuous situation in Turkey will worsen if the government does not take appropriate policy action. In view of foreign investors’ loss of confidence, the cost of external financing is likely to rise while consumption and investment will fall, and the Turkish lira would depreciate further. The influx of foreign capital would dry up as well. Conservative estimates show that the country’s ...

    2018| Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • DIW aktuell ; 112 : Sonderausgaben zur Bundestagswahl 2025 / 2025

    Sondervermögen allein reichen nicht – Fünf dringende Maßnahmen für den Standort Deutschland

    Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit erodiert, weil die Standortbedingungen für Investitionen nicht mehr stimmen. Das diagnostizieren auch Union und SPD in ihrem Sondierungspapier. Leider zeigt sich, dass die darin vorgeschlagenen Maßnahmen unzureichend und von Partikularinteressen getrieben sind. Dabei müssen fünf wichtige Rahmenbedingungen gezielt verbessert werden: analoge sowie digitale Infrastruktur, ...

    2025| Anna Bindler, Geraldine Dany-Knedlik, Tomaso Duso, Alexander S. Kritikos, Alexander Kriwoluzky
  • DIW aktuell ; 111 : Sonderausgaben zur Bundestagswahl 2025 / 2025

    Sondervermögen für Infrastruktur: 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket würde deutsche Wirtschaft aus der Krise holen

    Das von CDU/CSU und SPD bereits vor möglichen Koalitionsverhandlungen angekündigte Sondervermögen für Infrastruktur dürfte die deutsche Wirtschaft kräftig anschieben, sollte es tatsächlich verabschiedet werden – allerdings erst ab dem kommenden Jahr. Berechnungen des DIW Berlin zufolge würde die Wirtschaftsleistung infolge des 500-Milliarden-Euro-Investitionspakets im kommenden Jahr um etwa ein Prozent ...

    2025| Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • DIW aktuell ; 107 : Sonderausgaben zur Bundestagswahl 2025 / 2025

    Öffentliche Investitionen sind notwendig, selbsttragend und kurbeln die Wirtschaft an

    Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten von seiner Substanz gelebt und notwendige Investitionen wie in die Verkehrsinfrastruktur oder die Digitalisierung verschleppt. Dies ist einer der Gründe für die aktuellen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft, die nicht nur konjunktureller, sondern auch struktureller Natur sind. Investitionen würden nicht nur Defizite bei der Infrastruktur ausgleichen ...

    2025| Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • DIW aktuell ; 80 : Sonderausgaben zum Krieg in der Ukraine / 2022

    Stopp russischer Energieeinfuhren würde deutsche Wirtschaft spürbar treffen, Fiskalpolitik wäre in der Verantwortung

    Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben viele westliche Länder Sanktionen gegen Russland verhängt, insbesondere gegen die Finanzwirtschaft. Doch zu einer Sanktion konnten sich die EU und auch Deutschland bisher nicht durchringen: ein Embargo auf den Import russi-scher Energieträger. Dieses vielfach kritisierte Zögern begründet die Bundesregierung mit den wirtschaftlichen Auswirkungen, die ...

    2022| Christian Bayer, Alexander Kriwoluzky, Fabian Seyrich
  • DIW aktuell ; 73 : Sonderausgaben zur Bundestagswahl 2021 / 2021

    Europa auf dem Weg zur Fiskalunion: Investitionen stärken statt Entschuldung vorantreiben

    In der Pandemie hat die Europäische Union in einem Kraftakt finanzielle Mittel in enormem Ausmaß zur Verfügung gestellt, um die wirtschaftlichen Verwerfungen abzumildern. Erstmals wurden dafür der Stabilitäts- und Wirtschaftspakt ausgesetzt und gemeinsame Schulden aufgenommen. Ist dieses Vorgehen die Blaupause für eine künftige Fiskalunion oder eher ein einmaliges Vorgehen mit Rückkehr zu den Maastricht-Kriterien? ...

    2021| Stephanie Ettmeier, Alexander Kriwoluzky, Fabian Seyrich
  • DIW aktuell ; 13 / 2018

    Eurokrise: Austrittserwartungen aus dem Euroraum spiegeln sich in Zinsaufschlägen wider

    Mit der schwierigen Regierungsbildung in Italien und dem auf Steuersenkungen ausgerichteten und europaskeptischen Programm der italienischen Koalition droht die schon überwunden geglaubte Krise im Euroraum wieder aufzulodern. Dies führt zu Risikoaufschlägen für italienische Staatsanleihen, die AnlegerInnen nicht nur für direkte Zahlungsausfälle, sondern auch für das Risiko, in einer anderen Währung ...

    2018| Alexander Kriwoluzky, Christian Bayer, Chi Hyun Kim
  • Diskussionspapiere 2089 / 2024

    Friend, Not Foe - Energy Prices and European Monetary Policy

    This paper first shows that, contrary to conventional wisdom, the European Central Bank (ECB) can influence global energy prices. Second, through Lucas critique-robust counterfactual analysis, we uncover that the ECB’s ability to affect fast-moving energy prices plays an important role in the transmission of monetary policy. Third, we empirically document that, to optimally fulfill its primary mandate, ...

    2024| Gökhan Ider, Alexander Kriwoluzky, Frederik Kurcz, Ben Schumann
  • Diskussionspapiere 2084 / 2024

    Is There an Information Channel of Monetary Policy?

    Exploiting the heteroscedasticity of the changes in short-term and long-term interest rates and exchange rates around the FOMC announcement, we identify three structural monetary policy shocks. We eliminate the predictable part of the shocks and study their effects on financial variables and macro variables. The first shock resembles a conventional monetary policy shock, and the second resembles an ...

    2024| Oliver Holtemöller, Alexander Kriwoluzky, Boreum Kwak
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