Im vergangenen Jahr stiegen in Deutschland wie im Vorjahr die Heizenergiepreise deutlich. Sie legten um 31 Prozent zu, nachdem sie schon 2022 um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben schnellten. Die höchsten durchschnittlichen Preissteigerungen gab es in Rheinland-Pfalz, die niedrigsten in Hamburg, wie Berechnungen basierend auf Daten des Immobiliendienstleisters ista zeigen. Die Preissteigerungen ...
Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, muss der Gebäudesektor deutlich weniger Kohlendioxid (CO2) ausstoßen. Die Analyse des DIW Berlin auf Basis der Daten vom Immobiliendienstleister ista zeigt, dass der Heizenergiebedarf sowie die temperaturbereinigten CO2-Emissionen im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gesunken sind. Der Grund dieses Rückgangs sind vermutlich die im vergangenen ...
Der Gebäudesektor spielt eine wesentliche Rolle bei der Erreichung der deutschen Klimaschutzziele. Die Auswertung des DIW Berlin basierend auf Daten des Energiedienstleisters ista zeigt, dass in den vergangenen beiden Jahren sowohl der Heizenergiebedarf in deutschen Mehrfamilienhäusern als auch die temperaturbereinigten CO2-Emissionen leicht gesunken sind. So erfreulich der Rückgang trotz vermehrtem ...
In 2023, heating energy prices increased by substantial 31 percent compared to the previous year, following a 33 percent increase already seen in 2022. Calculations based on data from the energy service provider ista show average price increases were the highest in the German state of Rhineland- Palatinate, and the lowest in Hamburg. Owing to these price hikes and ongoing energy-saving efforts, the ...
The building sector plays a major role when it comes to meeting climate targets. An analysis by DIW Berlin based on data from energy provider ista SE shows that in the past two years both the temperature-adjusted heat consumption in German multi-apartment buildings and the temperature-adjusted CO2 emissions have dropped slightly. As positive as this decrease is—despite the increase in homeworking due ...
Adjusting green public support programmes to green premiums can reduce public spending, yet this is challenged by uncertainty. Underfunding green technologies can delay the green transition, and overfunding them can increase transition costs. Both risks of under- and overfunding can be reduced using responsive adjustments.