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  • DIW Wochenbericht 3 / 2011

    Wie die SPD zu einer echten Fortschrittspartei werden könnte: Kommentar

    2011| Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 30 / 2010

    Kinderbetreuung versus Kindergeld: sind mehr Geburten und höhere Beschäftigung möglich?

    Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seit einiger Zeit eines der wichtigsten familienpolitischen Ziele. Zum einen, weil es Eltern, insbesondere Müttern, erleichtert werden soll, erwerbstätig zu sein. Zum anderen, weil die Hoffnung besteht, dass die Geburtenrate steigt, wenn berufliche und familiäre Belange besser in Einklang gebracht werden können. Beiden Zielen gleichzeitig näher zu kommen, ...

    2010| Peter Haan, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 43 / 2009

    Abiturienten mit guten Noten nehmen eher Studiengebühren in Kauf: Sieben Fragen an Katharina Wrohlich

    2009
  • DIW Wochenbericht 43 / 2009

    Studiengebühren erhöhen die Mobilität von Studienbewerbern kaum

    Seit das Bundesverfassungsgericht 2005 das Verbot von Studiengebühren aufgehoben hat, haben sieben Bundesländer Studiengebühren von bis zu 500 Euro pro Semester eingeführt. Eine Studie des DIW Berlin zeigt, dass dies zu Ausweichreaktionen der Studienbewerber geführt hat, die zahlenmäßig nur gering ausfallen: Die Wahrscheinlichkeit, ein Studium im Heimatbundesland beginnen zu wollen, sinkt für Studienanfänger ...

    2009| Nadja Dwenger, Johanna Storck, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 30 / 2008

    BAföG-Reform 2008: kaum Auswirkungen auf die Studienaufnahme von Abiturienten

    In Deutschland erfolgt die finanzielle Förderung bedürftiger Studierender durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) mit dem Ziel, den Zugang zu qualifizierenden Ausbildungsstätten für alle - unabhängig von der wirtschaftlichen Situation der Familie - zu ermöglichen. Im Dezember 2007 hat der deutsche Bundestag eine Reform des BAföG beschlossen, wonach die Bedarfssätze sowie die Freibeträge ...

    2008| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 48 / 2006

    Elterngeld: kürzere Erwerbspausen von Müttern erwartet

    Am 1. Januar 2007 wird das bisherige Erziehungsgeld durch das Elterngeld ersetzt. Danach erhalten Eltern, die zum Zwecke der Kinderbetreuung ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, im ersten Lebensjahr ihres Kindes Elterngeld in Höhe von 67 % des entfallenen Nettoerwerbseinkommens. Von dieser Reform wird unter anderem erwartet, dass Mütter zu einem früheren Wiedereinstieg in den Beruf ermutigt werden. ...

    2006| C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 31 / 2006

    Familiensplitting begünstigt einkommensstarke Familien, geringe Auswirkungen auf das Arbeitsangebot

    Aktuell wird von verschiedenen Seiten ein Familiensplitting als Alternative bzw. Weiterentwicklung des derzeitigen Ehegattensplittings vorgeschlagen. Davon erwarten sich viele eine stärkere steuerliche Entlastung von Familien mit Kindern und positive Arbeitsanreizwirkungen für Mütter. Ein Vergleich dreier verschiedener Familiensplitting-Varianten zeigt, dass die steuerliche Entlastung durch ein Familiensplitting ...

    2006| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 33 / 2005

    Steuerliche Familienförderung in Frankreich und Deutschland

    Ein Vergleich der Umverteilungswirkungen der steuerlichen Familienförderung in Deutschland und Frankreich auf Basis von Mikrodaten zeigt, dass die Umverteilung in Deutschland eine größere Dimension hat als in Frankreich. Dies gilt sowohl für die Umverteilung zwischen Haushalten unterschiedlicher Größe als auch für die zwischen Haushalten unterschiedlichen Einkommens. Alleinstehende ohne Kinder werden ...

    2005| Katharina Wrohlich, Fabien Dell, Alexandre Baclet
  • DIW Wochenbericht 14 / 2005

    Wie viele Kinderbetreuungsplätze fehlen in Deutschland? Neue Bedarfsermittlung für Kinder unter drei Jahren auf der Basis von Mikrodaten

    Im familienpolitischen Kontext wird die Versorgung mit Plätzen in Kindertageseinrichtungen vielfach diskutiert. Mit dem Tagesbetreuungsausbaugesetz will die Bundesregierung die Betreuung für Kinder unter drei Jahren ausbauen. Dabei geht sie aufgrund von "Makroschätzungen" davon aus, dass rund 230 000 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren fehlen. Das DIW Berlin hat auf der Basis von Mikrodaten, ...

    2005| C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich
  • DIW Wochenbericht 8 / 2005

    Minijob-Reform: keine durchschlagende Wirkung

    Die sog. Minijob-Reform, die als Teil des Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz II") am 1. April 2003 in Kraft trat, soll die Arbeitsanreize im Bereich geringer Erwerbseinkommen verbessern und damit die strukturelle Arbeitslosigkeit reduzieren. Dazu wurde die bisherige Beschränkung der wöchentlichen Arbeitszeit auf maximal 15Stunden aufgehoben und die Geringfügigkeitsgrenze ...

    2005| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
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