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DIW Wochenbericht 34 / 2012
2012| Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 9 / 2012
2012
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DIW Wochenbericht 9 / 2012
Mit der bundesweiten Einführung des Elterngeldes für Geburten ab dem 1.1.2007 wurde das Erziehungsgeld abgelöst. An die Stelle eines Transfers, der nach Prüfung der Bedürftigkeit gezahlt wurde, trat eine Einkommensersatzleistung. Zudem wurde die Bezugsdauer von maximal zwei Jahren auf in der Regel 12 oder 14 Monate gekürzt. Mit zwei "Partnermonaten" wurden zusätzlich Anreize für Eltern geschaffen, ...
2012| Johannes Geyer, Peter Haan, C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 41 / 2011
Die gemeinsame Besteuerung von Ehepartnern im Rahmen des Ehegattensplittings ist nach wie vor ein großes Hemmniss der Erwerbsbeteiligung von verheirateten Frauen am Arbeitsmarkt in Deutschland. In ihrem aktuellen Finanzkonzept fordert die SPD, das Ehegattensplitting durch eine Individualbesteuerung mit Unterhaltsabzug zu ersetzen, entsprechend den bereits geltenden Regelungen für geschiedene Eheleute. ...
2011| Stefan Bach, Johannes Geyer, Peter Haan, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 3 / 2011
2011| Peter Haan, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 30 / 2010
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist seit einiger Zeit eines der wichtigsten familienpolitischen Ziele. Zum einen, weil es Eltern, insbesondere Müttern, erleichtert werden soll, erwerbstätig zu sein. Zum anderen, weil die Hoffnung besteht, dass die Geburtenrate steigt, wenn berufliche und familiäre Belange besser in Einklang gebracht werden können. Beiden Zielen gleichzeitig näher zu kommen, ...
2010| Peter Haan, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 43 / 2009
2009
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DIW Wochenbericht 43 / 2009
Seit das Bundesverfassungsgericht 2005 das Verbot von Studiengebühren aufgehoben hat, haben sieben Bundesländer Studiengebühren von bis zu 500 Euro pro Semester eingeführt. Eine Studie des DIW Berlin zeigt, dass dies zu Ausweichreaktionen der Studienbewerber geführt hat, die zahlenmäßig nur gering ausfallen: Die Wahrscheinlichkeit, ein Studium im Heimatbundesland beginnen zu wollen, sinkt für Studienanfänger ...
2009| Nadja Dwenger, Johanna Storck, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 30 / 2008
In Deutschland erfolgt die finanzielle Förderung bedürftiger Studierender durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) mit dem Ziel, den Zugang zu qualifizierenden Ausbildungsstätten für alle - unabhängig von der wirtschaftlichen Situation der Familie - zu ermöglichen. Im Dezember 2007 hat der deutsche Bundestag eine Reform des BAföG beschlossen, wonach die Bedarfssätze sowie die Freibeträge ...
2008| Viktor Steiner, Katharina Wrohlich
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DIW Wochenbericht 48 / 2006
Am 1. Januar 2007 wird das bisherige Erziehungsgeld durch das Elterngeld ersetzt. Danach erhalten Eltern, die zum Zwecke der Kinderbetreuung ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen, im ersten Lebensjahr ihres Kindes Elterngeld in Höhe von 67 % des entfallenen Nettoerwerbseinkommens. Von dieser Reform wird unter anderem erwartet, dass Mütter zu einem früheren Wiedereinstieg in den Beruf ermutigt werden. ...
2006| C. Katharina Spieß, Katharina Wrohlich