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  • DIW Wochenbericht 50 / 2017

    Globaler Aufschwung bleibt vorerst intakt: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Winter 2017

    Die Weltwirtschaft dürfte in den kommenden zwei Jahren um jeweils vier Prozent wachsen. Das DIW Berlin hebt damit seine Prognose im Vergleich zum Herbst leicht an. Sowohl unter den entwickelten Volkswirtschaften als auch unter den Schwellenländern gewinnt der Aufschwung an Breite. Stützend wirkt vor allem der private Konsum, und auch die Investitionen entwickeln sich global weiterhin kräftig. Das Wachstum ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Dawud Ansari, Guido Baldi, Martin Bruns, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 50 / 2017

    Deutschland in der Hochkonjunktur, aber nicht auf dem Weg in die Überhitzung: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Dawud Ansari, Guido Baldi, Karl Brenke, Martin Bruns, Marius Clemens, Kristina van Deuverden, Christian Dreger, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 48 / 2017

    Rohöl: Marktdaten und Simulationen deuten auf stabiles Gleichgewicht hin

    In diesem Wochenbericht wird der gegenwärtige Zustand des internationalen Rohölmarkts analysiert. Die Marktdaten deuten darauf hin, dass sich der Wettbewerb durch die mittlerweile fest etablierte US-Schieferölförderung dauerhaft intensiviert hat. Modellgestützte Simulationen zeigen zudem, dass Verschiebungen auf der Angebotsseite derzeit nur moderate Preiseffekte nach sich ziehen dürften. Dies gilt ...

    2017| Aleksandar Zaklan, Dawud Ansari, Claudia Kemfert
  • DIW Wochenbericht 19 / 2016

    Rohölmarkt: US-amerikanisches Schieferöl schwächt Marktmacht der OPEC

    In den USA ist die Förderung von Schieferöl aufgrund hoher Rohölpreise zu Beginn dieses Jahrzehnts sowie technologischer Fortschritte in den letzten Jahren stark gestiegen. Diese Entwicklung hat im Zusammenspiel mit einer dauerhaft hohen Ölförderung der OPEC-Staaten und einer stagnierenden globalen Ölnachfrage zu einem starken Preisverfall und einem beträchtlichem Lageraufbau geführt. Durch die im ...

    2016| Aleksandar Zaklan, Claudia Kemfert
  • DIW Wochenbericht 9 / 2016

    Die Transparenz bei den Emissionshandelsdaten lässt zu wünschen übrig: Sechs Fragen an Aleksandar Zaklan

    2016
  • DIW Wochenbericht 9 / 2016

    Europäischer Emissionshandel: Besonderheiten im Verhalten kleiner Unternehmen

    Das europäische Emissionshandelssystem ist das zentrale Element der EU-Klimapolitik und umfasst knapp die Hälfte der europäischen Treibhausgasemissionen. Mehr als zehn Jahre nach seiner Einführung besteht ein großes Forschungsinteresse an seiner Funktionsfähigkeit und am Verhalten der betroffenen Unternehmen. Die Ergebnisse dreier am DIW Berlin erstellter ökonometrischer Studien auf Basis von Mikrodaten ...

    2016| Helene Naegele, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 11 / 2015

    Aufschwung bei gedämpfter Weltkonjunktur: Frühjahrsgrundlinien 2015

    Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter und wird in diesem Jahr wohl um 2,2 Prozent wachsen. Bei etwas schwächeren Zuwächsen beträgt das Plus im kommenden Jahr 1,9 Prozent. Im Zuge der günstigen konjunkturellen Entwicklung wird die Arbeitslosenquote weiter sinken, auf 6,4 Prozent in diesem Jahr und 6,1 Prozent im kommenden Jahr. Die Inflation wird in diesem Jahr durch die Ölpreise gedämpft und beläuft ...

    2015| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Simon Junker, Claus Michelsen, Katharina Pijnenburg, Maximilian Podstawski, Malte Rieth, Kristina van Deuverden, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 1/2 / 2013

    Wintergrundlinien 2013

    Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland hat zuletzt an Schwung verloren, wird sich aber in den kommenden Quartalen deutlich beschleunigen. Im Jahresdurchschnitt wird das reale Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,9 Prozent steigen; im vergangenen Jahr dürfte es mit 0,8 Prozent zugenommen haben. Im Jahresverlauf 2013 zieht das Expansionstempo aber kräftig an. Im kommenden Jahr dürfte die ...

    2013| Ferdinand Fichtner, Simon Junker, Guido Baldi, Jacek Bednarz, Kerstin Bernoth, Franziska Bremus, Karl Brenke, Christian Dreger, Hella Engerer, Christoph Große Steffen, Hendrik Hagedorn, Katharina Pijnenburg, Kristina v. Deuverden, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 21 / 2011

    Weiterer Preisanstieg ist unwahrscheinlich: Sechs Fragen an Aleksandar Zaklan

    2011
  • DIW Wochenbericht 21 / 2011

    Entwicklung der Erdölmärkte: Reservekapazität im Nahen Osten wirkt derzeit stabilisierend

    Eine wichtige Ursache für den Anstieg des Ölpreises seit Mitte der 90er Jahre ist die stetig steigende Ölnachfrage. Dazu hat in letzter Zeit das starke Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern wesentlich beigetragen. Aktuell dürften die Unruhen in Nordafrika den Ölpreis weiter nach oben getrieben haben. Libyen produzierte im Jahr 2010 1,3 Millionen Barrel pro Tag. Die Ausfälle wurden in erster Linie ...

    2011| Aleksandar Zaklan, Kerstin Bernoth, Daniel Huppmann, Claudia Kemfert, Christian von Hirschhausen
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