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  • DIW Wochenbericht 24 / 2018

    Weltwirtschaft und Euroraum: erhöhte Unsicherheit dämpft Wachstum: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Sommer 2018

    Die politischen Rahmenbedingungen der weltwirtschaftlichen Entwicklung sind derzeit durch vielfache Unsicherheiten geprägt; dies lastet insbesondere auf der Investitionstätigkeit und bremst die globale Konjunktur. Das DIW Berlin reduziert seine Prognose für das laufende und das kommende Jahr daher leicht auf 4,1 Prozent beziehungsweise 3,9 Prozent. Der globale Aufschwung scheint aber weithin intakt. ...

    2018| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 24 / 2018

    Deutsche Konjunktur schlägt etwas langsamere Gangart ein: Editorial

    2018| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Breuer, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 12 / 2018

    Berücksichtigung des Teufelskreises zwischen Banken und Staaten verbessert Prognose von Kreditrisiken

    Bestehende Frühwarnsysteme für wirtschaftliche Krisen haben die Auswirkungen des Teufelskreises zwischen Banken und Staaten auf die Finanzstabilität nicht erkannt. Der vor-liegende Beitrag stellt ein neues Prognosemodell für Kredit-risiken im Banken- und Staatssektor vor, das die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen beiden Sektoren berücksichtigt. Dadurch verbessert sich die Genauigkeit der Vorhersage ...

    2018| Martin Bruns, Malte Rieth, Ben Schumann
  • DIW Wochenbericht 11 / 2018

    Weltwirtschaft und Euroraum: Expansion setzt sich fort, verliert aber etwas Schwung: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Frühjahr 2018

    Die Weltwirtschaft dürfte in diesem Jahr um mehr als vier Prozent wachsen, im kommenden Jahr etwas weniger; das DIW Berlin hat seine Prognose für beide Jahre damit leicht angehoben. Der Aufschwung ist sowohl in den entwickelten Volkswirtschaften als auch in den Schwellenländern weiterhin intakt; allerdings dürften die Zuwachsraten künftig etwas geringer ausfallen. Gründe für die gute Konjunktur sind ...

    2018| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 11 / 2018

    Neue Regierung schickt deutschen Aufschwung in die Verlängerung: Editorial

    2018| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Christian Breuer, Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak
  • DIW Wochenbericht 50 / 2017

    Globaler Aufschwung bleibt vorerst intakt: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Winter 2017

    Die Weltwirtschaft dürfte in den kommenden zwei Jahren um jeweils vier Prozent wachsen. Das DIW Berlin hebt damit seine Prognose im Vergleich zum Herbst leicht an. Sowohl unter den entwickelten Volkswirtschaften als auch unter den Schwellenländern gewinnt der Aufschwung an Breite. Stützend wirkt vor allem der private Konsum, und auch die Investitionen entwickeln sich global weiterhin kräftig. Das Wachstum ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Dawud Ansari, Guido Baldi, Martin Bruns, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 50 / 2017

    Deutschland in der Hochkonjunktur, aber nicht auf dem Weg in die Überhitzung: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Dawud Ansari, Guido Baldi, Karl Brenke, Martin Bruns, Marius Clemens, Kristina van Deuverden, Christian Dreger, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak, Aleksandar Zaklan
  • DIW Wochenbericht 49 / 2017

    Frühzeitiger Ausstieg der EZB aus dem Anleihekaufprogramm dürfte Wachstum und Inflation bremsen

    Die Europäische Zentralbank will ihr 2015 gestartetes Ankaufprogramm von Staatsanleihen schrittweise zurückfahren. Welche gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen die unterschiedlichen Ausstiegsmöglichkeiten haben könnten, zeigt eine Studie des DIW Berlin. Untersucht wird, wie sich eine Reduktion des Ankaufvolumens, ein frühzeitiger Ausstieg und ein schnellerer Ausstieg aus dem Ankaufprogramm auf das BIP-Wachstum ...

    2017| Marius Clemens, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 36 / 2017

    Weltwirtschaft und Euroraum: Aufschwung auf breitem Fundament: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Herbst 2017

    Die weltweite Wirtschaftsleistung zieht in diesem und den beiden kommenden Jahren etwas kräftiger an als bisher erwartet: Das Wachstum dürfte bei jährlich knapp vier Prozent liegen. In den entwickelten Volkswirtschaften wird vor allem der Konsum durch die sich weiter verbessernde Lage am Arbeitsmarkt angetrieben, aber auch die Investitionstätigkeit der Unternehmen gewinnt an Dynamik. Im weiteren Verlauf ...

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Christian Dreger, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 36 / 2017

    Deutsche Wirtschaft macht weiter Tempo, Überhitzung droht aber nicht: Editorial

    2017| Ferdinand Fichtner, Guido Baldi, Karl Brenke, Marius Clemens, Christian Dreger, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Simon Junker, Claus Michelsen, Malte Rieth, Thore Schlaak
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