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  • DIW Wochenbericht 10 / 2021

    Green Deal für die Industrie: Wichtiger als Förderung sind klare Rahmenbedingungen

    Die Europäische Kommission steht vor der Herausforderung und Chance, den Green Deal umzusetzen und dabei gleichzeitig die Erholung der Wirtschaft infolge der Corona-Krise einzuleiten. Investitionen in die Transformation zur Klimaneutralität der Grundstoffindustrie spielen dabei eine zentrale Rolle, da der Sektor für 16 Prozent des CO2-Ausstoßes der EU verantwortlich und zentral für nachgelagerte Wertschöpfungsketten ...

    2021| Karsten Neuhoff, Olga Chiappinelli, Mats Kröger, Frederik Lettow, Jörn C. Richstein, Franziska Schütze, Jan Stede, Xi Sun
  • DIW Wochenbericht 51 / 2020

    EU-Taxonomie stärkt Transparenz für nachhaltige Investitionen

    Mit einer Taxonomie für nachhaltige Investitionen schafft die EU-Kommission erstmals einheitliche Kriterien für klimaverträgliche Wirtschaftsaktivitäten. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, soll Unternehmen und Investoren damit Orientierung gegeben werden, welche Investitionen mit der Vermeidung von Treibhausgasemissionen im Einklang stehen und als nachhaltig eingestuft werden können. ...

    2020| Franziska Schütze, Jan Stede, Marc Blauert, Katharina Erdmann
  • DIW Wochenbericht 40 / 2020

    Bei Wohngebäuden gab es in den vergangenen zehn Jahren nur wenige Einsparungen: Interview

    2020| Jan Stede, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 40 / 2020

    Wärmemonitor 2019: Klimaziele bei Wohngebäuden trotz sinkender CO2-Emissionen derzeit außer Reichweite

    Die Emissionsminderung im Gebäudesektor ist ein zentraler Baustein der deutschen Energie- und Klimapolitik. Jährlich wertet das DIW Berlin die Entwicklung des Heizenergiebedarfs in deutschen Wohngebäuden anhand eines umfangreichen Datenbestands aus. In diesem Jahr werden zudem die daraus entstehenden CO₂-Emissionen berechnet und mit der Zielsetzung für das Jahr 2030 im Bundes-Klimaschutzgesetz verglichen. ...

    2020| Jan Stede, Franziska Schütze, Johanna Wietschel
  • DIW Wochenbericht 48 / 2019

    Strikte Mindestabstände bremsen den Ausbau der Windenergie

    Die verstärkte Nutzung der Windenergie an Land ist ein wesentlicher Baustein zur Erreichung der deutschen Klimaziele 2030. Neue Windparks hatten in letzter Zeit jedoch häufig mit Genehmigungsproblemen zu kämpfen, und der Zubau von Windenergieanlagen ist stark zurückgegangen. Das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung sieht vor, Mindestabstände von 1000 Metern zwischen Windkraftanlagen und Siedlungen ...

    2019| Jan Stede, Nils May
  • DIW Wochenbericht 36 / 2019

    Ohne mehr Energieeffizienz sind die Ziele im Gebäudebereich nicht zu erreichen: Interview

    2019| Jan Stede, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 36 / 2019

    Wärmemonitor 2018: Steigender Heizenergiebedarf, Sanierungsrate sollte höher sein

    Das Beheizen von Wohnräumen macht fast ein Fünftel des Endenergieverbrauchs in Deutschland aus. Der vorliegende Bericht wertet einen umfangreichen Datenbestand von Heizenergieabrechnungen von Zwei- und Mehrfamilienhäusern in Deutschland aus – diese repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten Gebäudebestands. Die energetische Sanierungsrate des Gebäudebestands verharrt seit der Jahrtausendwende ...

    2019| Puja Singhal, Jan Stede
  • DIW Wochenbericht 39 / 2018

    Klimaziele können nur durch eine Mischung aus Effizienz und erneuerbaren Energien erreicht werden: Interview mit Jan Stede

    2018
  • DIW Wochenbericht 39 / 2018

    Wärmemonitor 2017: Heizenergieverbrauch stagniert, Klimaziel wird verfehlt

    Die Heizkosten für private Haushalte sanken 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich. Der Heizenergieverbrauch allerdings stagniert auf dem Niveau von 2010 und es zeichnet sich hinsichtlich des Klimaschutzes eine verlorene Dekade ab. Dies zeigen die Auswertungen des Wärmemonitors 2017, der vom DIW Berlin gemeinsam mit dem Energiedienstleister ista Deutschland GmbH jährlich auf Grundlage eines umfangreichen ...

    2018| Jan Stede, Claus Michelsen, Puja Singhal
  • DIW Wochenbericht 27 / 2016

    Ergänzung des Emissionshandels: Anreize für einen klimafreundlicheren Verbrauch emissionsintensiver Grundstoffe

    Die Produktion emissionsintensiver Grundstoffe wie Stahl, Aluminium und Zement ist für einen Großteil der CO2-Emissionen der europäischen Industrie verantwortlich. Da die Hersteller dieser Grundstoffe im internationalen Wettbewerb stehen und das CO2-Preissignal nur zu einem geringen Teil weitergeben können, gibt das europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) bisher für viele Emissionsminderungsoptionen ...

    2016| Karsten Neuhoff, Jan Stede, Vera Zipperer, Manuel Haussner, Roland Ismer
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