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  • DIW Wochenbericht 44 / 2021

    Pflegebedürftigkeit hängt von der sozialen Stellung ab

    Ärmere Personen haben eine deutlich geringere Lebenserwartung als Personen mit höheren Einkommen. Dieser Wochenbericht zeigt auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels, dass sie zudem häufiger und früher pflegebedürftig werden. Gleiches gilt für Arbeiter und Arbeiterinnen im Vergleich zu Beamten und Beamtinnen sowie für Menschen mit hohen Arbeitsbelastungen im Vergleich zu Personen mit niedrigen ...

    2021| Johannes Geyer, Peter Haan, Hannes Kröger, Maximilian Schaller
  • DIW Wochenbericht 12 / 2021

    Geflüchtete waren vor und während der Corona-Pandemie psychisch stark belastet: Interview

    2021| Hannes Kröger, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 12 / 2021

    Geflüchtete sind auch in der Corona-Pandemie psychisch belastet und fühlen sich weiterhin sehr einsam

    Unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden viele Menschen. Geflüchtete gehören jedoch in vielen gesellschaftlichen Bereichen zu einer der am schlechtesten gestellten Gruppen. Sie leben überdurchschnittlich häufig in beengten Wohneinrichtungen wie Gemeinschaftsunterkünften und sind dadurch einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Gleichzeitig waren sie schon vor der Pandemie überproportional häufig ...

    2021| Theresa Entringer, Jannes Jacobsen, Hannes Kröger, Maria Metzing
  • DIW Wochenbericht 4 / 2019

    Geflüchtete brauchen Unterstützung bei der Bewältigung von psychischen Problemen: Interview

    2019| Hannes Kröger, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 4 / 2019

    Geflüchtete machen Fortschritte bei Sprache und Beschäftigung

    Die Migration von Schutzsuchenden nach Deutschland steht nach wie vor im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatten. Die zweite Welle einer Längsschnittbefragung von Geflüchteten zeigt, dass es deutliche Integrationsfortschritte gibt, obwohl die Geflüchteten beim Zuzug zum Teil ungünstige Voraussetzungen hinsichtlich Gesundheit und Bildungsniveau mitbringen. So haben sich ihre Deutschkenntnisse im ...

    2019| Herbert Brücker, Johannes Croisier, Yuliya Kosyakova, Hannes Kröger, Giuseppe Pietrantuono, Nina Rother, Jürgen Schupp
  • DIW Weekly Report 44/45 / 2021

    Need for Long-Term Care Depends on Social Standing

    The poor have a significantly shorter life expectancy than the wealthy. Using data from the Socio-Economic Panel, this Weekly Report shows that poorer people become in need of care earlier in life and more often. In addition, blue-collar workers have a higher risk of requiring care than civil servants, as do people with high job strain compared to those with low job strain. The risk of dependence on ...

    2021| Johannes Geyer, Peter Haan, Hannes Kröger, Maximilian Schaller
  • DIW Weekly Report 12 / 2021

    Refugees’ Mental Health during the Coronavirus Pandemic: Psychological Distress and Continued Loneliness

    Many people are suffering from the consequences of the coronavirus pandemic. Refugees, however, belong to one of the underpriviliged groups in many areas of society. They are more likely than average to live in overcrowded living quarters such as community housing and are thus exposed to a higher risk of infection. At the same time, even before the pandemic, they were more likely than average to experience ...

    2021| Theresa Entringer, Jannes Jacobsen, Hannes Kröger, Maria Metzing
  • DIW Weekly Report 4/5/6 / 2019

    Language Skills and Employment Rate of Refugees in Germany Improving with Time

    Asylum seekers migrating to Germany remains a hotly debated topic. The second wave of a longitudinal survey of refugees shows that their integration has progressed significantly, even though some refugees came to Germany in poor health and with little formal education. Compared to the previous year, refugees’ German skills have improved, as have their participation rates in the workforce, education, ...

    2019| Herbert Brücker, Johannes Croisier, Yuliya Kosyakova, Hannes Kröger, Giuseppe Pietrantuono, Nina Rother, Jürgen Schupp
  • DIW aktuell ; 67 / 2021

    Weiterhin einsam und weniger zufrieden – Die Covid-19-Pandemie wirkt sich im zweiten Lockdown stärker auf das Wohlbefinden aus

    Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie und des ersten Lockdowns wurde vermutet, dass die Krise mit einer starken psychischen Belastung der Bevölkerung einhergehen würde. Im zweiten, deutlich längeren, Lockdown wurden diese Befürchtungen noch größer. Denn viele sahen dadurch die psychische Gesundheit der in Deutschland lebenden Menschen akut bedroht. Wie aktuelle Ergebnisse der SOEP-CoV-Studie zeigen, ...

    2021| Theresa Entringer, Hannes Kröger
  • DIW aktuell ; 46 / 2020

    Einsam, aber resilient – Die Menschen haben den Lockdown besser verkraftet als vermutet

    Die Eindämmungsmaßnahmen im Zuge der Corona-Ausbreitung haben das Leben vieler Menschen in Deutschland grundlegend geändert. Welche Konsequenzen dies neben ökonomischen Folgen auch für die psychische Gesundheit der Bevölkerung hat, darüber wurde in den vergangenen Wochen viel spekuliert. Die ökonomische Unsicherheit, die Mehrbelastung durch Homeoffice oder Kinderbetreuung und die fehlenden sozialen ...

    2020| Theresa Entringer, Hannes Kröger
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