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  • DIW Wochenbericht 4 / 2018

    Produktivität der Unternehmen steigt mit mehr wissensbasiertem Kapital

    In Deutschland werden jährlich rund 200 Milliarden Euro in wissensbasiertes Kapital investiert, wie etwa Forschung und Entwicklung, Software und Datenbanken, Organisationskapital, Marketing und Werbung oder technisches Design. Deutlich mehr – über 320 Milliarden Euro – wird zwar immer noch in Ausrüstungen und Nichtwohnbauten investiert. In einigen Sektoren dominieren jedoch bereits Investitionen in ...

    2018| Heike Belitz, Marie Le Mouel, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 47 / 2017

    Unternehmen mit Forschung im Ausland stärken den Forschungsstandort Deutschland

    Deutsche Unternehmen haben in den letzten Jahren verstärkt im Ausland in Forschung und Entwicklung (FuE) investiert. Damit stieg der Auslandsanteil nach längerer Stagnation auf fast 35 Prozent, während gleichzeitig ihre FuE-Ausgaben auch in Deutschland weiter kräftig zunahmen. Der Zuwachs im Ausland erfolgt also nicht auf Kosten des heimischen Forschungsstandorts. Zudem haben ausländische Unternehmen ...

    2017| Heike Belitz
  • DIW Wochenbericht 28 / 2016

    Steuerliche Forschungsförderung: wenig attraktiv für kleine Unternehmen: Kommentar

    2016| Heike Belitz
  • DIW Wochenbericht 23 / 2016

    Mittelgroße auslandskontrollierte Unternehmen beteiligen sich stark an FuE in Deutschland

    In Deutschland lag der Anteil auslandskontrollierter Unternehmen an den privaten Investitionen für Forschung und Entwicklung (FuE) seit dem Beginn des Jahrtausends bis 2011 nahezu unverändert bei etwa einem Viertel. In den Jahren 2011 bis 2013 ist dieser Anteil leicht gesunken. Der Zuwachs in den einheimischen Unternehmen war jedoch so groß, dass die gesamte FuE der Unternehmen in Deutschland zunahm. ...

    2016| Heike Belitz, Alexander Eickelpasch
  • DIW Wochenbericht 8 / 2016

    Förderung privater Forschung und Entwicklung in OECD-Ländern: immer mehr, aber auch immer ineffizienter

    Die meisten Mitgliedsländer der OECD fördern Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (FuE) der Unternehmen durch Projektzuschüsse. Immer bedeutender geworden ist zuletzt vielerorts auch die steuerliche Förderung. Die vorliegende Studie untersucht das Ausmaß der FuE-Förderung in 18 OECD-Ländern und geht der Frage nach, wie effizient die Förderung ist. Die zentralen Ergebnisse: In der Mehrzahl der Länder ...

    2016| Heike Belitz
  • DIW Wochenbericht 35 / 2015

    Öffentliche Forschung gewinnt an Bedeutung: Sechs Fragen an Heike Belitz

    2015
  • DIW Wochenbericht 35 / 2015

    Wachstum durch Forschung und Entwicklung

    Das DIW Berlin hat die Wachstumswirkungen von Investitionen in Forschung und Entwicklung in Deutschland und weiteren OECD-Ländern untersucht. Demnach führt ein Anstieg des Wachstums der gesamtwirtschaftlichen Forschungsausgaben um einen Prozentpunkt kurzfristig zu einer Erhöhung des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts um durchschnittlich etwa 0,05 bis 0,15 Prozentpunkte. Der Koeffizient für Deutschland ...

    2015| Heike Belitz, Simon Junker, Max Podstawski, Alexander Schiersch
  • DIW Wochenbericht 12 / 2014

    Deutschland nach wie vor ein attraktiver Forschungsstandort für multinationale Unternehmen

    Deutsche Konzerne wie Volkswagen, Daimler, Bosch und Siemens gehören zu den forschungsstärksten der Welt. Trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im Ausland verliert der Heimatstandort für diese Unternehmen nicht an Bedeutung. Ausländische Unternehmen tragen in Deutschland ein Viertel zu den gesamten Ausgaben der Wirtschaft für Forschung und Entwicklung bei. Sie steigern ihre Aufwendungen ...

    2014| Heike Belitz
  • DIW Wochenbericht 44 / 2013

    Steuerliche Forschungsförderung ist ein stumpfes Schwert: Kommentar

    2013| Heike Belitz
  • DIW Wochenbericht 35 / 2013

    Produktivitätsgewinne durch Wissen aus dem Ausland

    Der technologische Fortschritt ist eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und die Erhöhung der Einkommen. Im Zug der Globalisierung wächst dabei die Bedeutung der Wissenszuflüsse aus dem Ausland. Importe von Hochtechnologiegütern, die viel Wissen verkörpern, tragen besonders in den Entwicklungsländern zur Produktivitätsentwicklung bei. Durch die Internationalisierung von Forschung ...

    2013| Heike Belitz, Florian Mölders
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