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  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2023

    Immobilienmarkt im Krisenmodus: Die Kaufpreise fallen, aber die Mieten steigen

    Auf dem deutschen Immobilienmarkt hat sich das Blatt gewendet. Die Finanzierungskonditionen haben sich deutlich verschlechtert. Die spekulative Preisblase des letzten Jahrzehnts ist geplatzt. Die Immobilienpreise fallen: Baugrundstücke, Eigenheime und Eigentumswohnungen waren in über 150 deutschen Städten im Jahr 2023 durchschnittlich um zwei Prozent günstiger als vor einem Jahr. Besonders betroffen ...

    2023| Konstantin A. Kholodilin, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 11 / 2023

    Internationale Finanzmarktintegration stärkt Abwehrkräfte einer Volkswirtschaft gegen Folgen von Naturkatastrophen

    Aufgrund des Klimawandels kommt es häufiger zu Stürmen, Überschwemmungen und anderen Naturkatastrophen. Die vorliegende empirische Analyse zeigt, dass eine bessere Integration von Ländern in internationale Finanzmärkte die gesamtwirtschaftlichen Abwehrkräfte gegen solche Schocks stärkt. Die Produktion ist nach einer Naturkatastrophe in Volkswirtschaften, die über Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten ...

    2023| Franziska Bremus, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 47 / 2022

    Immobilienmarkt bisher stabil – aber Risiko für Preiskorrekturen hat zugenommen

    Die Immobilienpreise in Deutschland sind bis zuletzt weiter gestiegen. Eigenheime und Eigentumswohnungen waren in den untersuchten 97 Städten Deutschlands im laufenden Jahr im Durchschnitt elf Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Auch die Mieten stiegen, allerdings deutlich weniger. Mieten und Kaufpreise – eine Immobilie kostet in Großstädten mittlerweile den Ertrag von 28 Jahresmieten, ein Höchstwert ...

    2022| Konstantin A. Kholodilin, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 31 / 2021

    Restriktive US-Handelspolitik wirkt signifikant negativ auf Finanzmärkte

    Mit ihrer America-First-Strategie hat sich die letzte US-Regierung von einer international ausgerichteten Handelspolitik abgewendet. Sie versuchte, ihre Interessen, gerade gegenüber China, mit bilateralen und meist restriktiven Maßnahmen, wie Importzöllen, durchzusetzen. Der Beitrag zeigt, dass die Kosten einer solchen Strategie immens sind, jedenfalls in der hier mittelfristig angelegten Analyse. ...

    2021| Lukas Boer, Lukas Menkhoff, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 52/53 / 2020

    Fiskalregeln mildern wirtschaftliche Rückschläge in Krisenzeiten

    Weltweit haben sich 91 Länder Fiskalregeln auferlegt, um die Staatsverschuldung und/oder das Haushaltsdefizit zu begrenzen. Wie sich diese Fiskalregeln auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung nach Krisen auswirken, untersucht dieser Bericht anhand von vergangenen Naturkatastrophen. Demnach schneiden Länder mit Fiskalregeln besser nach solchen Schocks ab als Länder ohne Regeln. Bruttoinlandsprodukt, ...

    2020| Alexander Kriwoluzky, Laura Pagenhardt, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 37 / 2020

    Weltwirtschaft: Langsame Erholung folgt tiefer Rezession: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Herbst 2020

    Die Corona-Pandemie hat die Märkte im ersten Halbjahr weltweit einbrechen lassen. Nach einem massiven Rückgang um vier Prozent im ersten Quartal sank das globale Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um weitere fünf Prozent. Stagnierende Neuinfektionen und weitreichende geld- und finanzpolitische Maßnahmen zur Abfederung der Pandemie-Folgen sorgen dafür, dass sowohl die Produktion als auch das Vertrauen ...

    2020| Claus Michelsen, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Konstantin A. Kholodilin, Sandra Pasch, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 37 / 2020

    Deutscher Wirtschaft geht es den Umständen entsprechend gut: Editorial

    2020| Claus Michelsen, Marius Clemens, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Max Hanisch, Simon Junker, Konstantin A. Kholodilin, Laura Pagenhardt, Sandra Pasch, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 24 / 2020

    Mit Investitionen und Innovationen aus der Corona-Krise

    Die Corona-Krise trifft die deutsche Wirtschaft mit voller Wucht. Tiefe und Breite der Rezession lassen erwarten, dass die Erholung sehr schleppend verläuft. Für einen Neustart der Wirtschaft ist ein Konjunkturprogramm notwendig. Die Bundesregierung hat ein Paket im Umfang von alles in allem zusätzlich 130 Milliarden Euro vorgestellt. Dieses Programm ist grundsätzlich zu begrüßen und enthält viele ...

    2020| Heike Belitz, Marius Clemens, Marcel Fratzscher, Martin Gornig, Claudia Kemfert, Alexander S. Kritikos, Claus Michelsen, Karsten Neuhoff, Malte Rieth, C. Katharina Spieß
  • DIW Wochenbericht 24 / 2020

    Pandemie stürzt Weltwirtschaft in tiefe Rezession: Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung im Sommer 2020

    Die Folgen der Corona-Pandemie hinterlassen tiefe Spuren in der Weltwirtschaft. Im ersten Quartal sank die weltweite Produktion im Zuge des globalen Lockdowns um 15,3 Prozent. Da die Eindämmungsmaßnahmen in vielen Ländern vor allem in das zweite Quartal fielen, dürfte der Einbruch im ersten Halbjahr insgesamt noch gewaltiger ausfallen. Aufgrund der vielerorts flächendeckenden Eindämmungsmaßnahmen und ...

    2020| Claus Michelsen, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Stefan Gebauer, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 24 / 2020

    Globale Wirtschaftskrise trifft Deutschland hart – Verunsicherung lastet schwer: Editorial

    2020| Claus Michelsen, Marius Clemens, Guido Baldi, Geraldine Dany-Knedlik, Hella Engerer, Marcel Fratzscher, Stefan Gebauer, Max Hanisch, Simon Junker, Konstantin A. Kholodilin, Laura Pagenhardt, Malte Rieth, Thore Schlaak
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