-
DIW Wochenbericht 4 / 2018
2018| Jakob Miethe
-
DIW Wochenbericht 44 / 2017
Zentralbanken, zum Beispiel die schweizerische und die zahlreicher Schwellenländer, intervenieren häufig an Devisenmärkten. Es ist jedoch nicht unmittelbar festzustellen, ob diese Interventionen wirksam sind. Mittels anerkannter Kriterien analysiert dieser Bericht die Erfolgswahrscheinlichkeit aus einem Datensatz von 4.500 Interventionsepisoden aus 33 Ländern. Dabei ist es wichtig, Währungsregimes ...
2017| Lukas Menkhoff, Tobias Stöhr
-
DIW Wochenbericht 41 / 2017
Moderne Gesellschaften profitieren aus sozialen und ökonomischen Gründen von der Teilhabe möglichst aller Menschen an finanziellen Dienstleistungen, das heißt von finanzieller Inklusion. Diese Studie zeigt in einem Ländervergleich, dass durch finanzielle Bildung der Bevölkerung die finanzielle Inklusion in einem Land gefördert wird. Dieser Zusammenhang geht über den Effekt von hoher ökonomischer oder ...
2017| Antonia Grohmann, Lukas Menkhoff
-
DIW Wochenbericht 26 / 2017
Die Verbesserung finanzieller Bildung ist inzwischen weltweit ein etabliertes Ziel der Wirtschaftspolitik, das über vielfältige Initiativen erreicht werden soll. Es verfügen aber nur wenige Wirkungsevaluierungen über den wissenschaftlich wünschenswerten Stand, um die Leistungen dieser Initiativen sicher bewerten zu können. Dieser Bericht erläutert die verschiedenen praktizierten Formen der Evaluierung ...
2017| Tim Kaiser, Lukas Menkhoff
-
DIW Wochenbericht 18 / 2017
2017
-
DIW Wochenbericht 18 / 2017
Intervenieren Zentralbanken häufig auf Devisenmärkten, um Wechselkurse zu beeinflussen? Falls ja, ist das effektiv? Aus deutscher Perspektive mögen diese Fragen überraschen: Die Europäische Zentralbank interveniert praktisch nicht auf Devisenmärkten, sondern lässt die Wechselkurse frei schwanken. In Schwellenländern dagegen setzen Notenbanken dieses Instrument fast jeden dritten Tag ein, wie aus der ...
2017| Lukas Menkhoff, Tobias Stöhr
-
DIW Wochenbericht 46 / 2016
2016
-
DIW Wochenbericht 46 / 2016
Frauen haben in den meisten Ländern eine durchschnittlich schlechtere finanzielle Bildung als Männer. Dieser Bericht weist nach, dass Unterschiede im Einkommen und der Bildung sowie geringere Erfahrungen mit Finanzen diesen Gender Gap nur teilweise erklären. Zudem wird mittels Daten aus verschiedenen Ländern gezeigt, dass kulturelle Unterschiede auch eine Rolle spielen. Um den Gender Gap in der finanziellen ...
2016| Antonia Grohmann
-
DIW Wochenbericht 42 / 2016
In vielen Ländern der Welt, Deutschland eingeschlossen, sind Finanzberater (hier Personen, die Privatanleger bei Finanzanlagen beraten) heutzutage gesetzlich verpflichtet, die Risikoeinstellung ihrer Kunden zu erfassen, um ihnen dabei zu helfen, die passendste Anlageentscheidung zu treffen. Die meisten Institutionen, die eine Finanzberatung anbieten (beispielsweise Banken), verwenden für diese Erfassung ...
2016| Lukas Menkhoff, Sahra Sakha
-
DIW Wochenbericht 31 / 2016
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union hat weitreichende Implikationen für die britische Finanzbranche. London ist die bisherige Finanzhauptstadt Europas. Dort ansässige Finanzinstitutionen können spezielle EU-Rechte nutzen, um Dienstleistungen im gesamten Binnenmarkt anzubieten. Das Vereinigte Königreich erfüllt somit gegenwärtig zwei Funktionen im europäischen Finanzsystem: ...
2016| Jakob Miethe, David Pothier