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Refereed essays Web of Science
This paper illustrates the representation of induced technological change in the multi-regional, multi-sectoral integrated assessment model WIAGEM. The main aim of the paper is to investigate quantitatively the economic impacts of climate policy measures due to the induced technological changes that are considered. Improved technological innovations are triggered by increased R&D expenditures that ...
In:
Ecological Economics
54 (2005), 2-3, S. 293-305
| Claudia Kemfert
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Weekly Report 2 / 2005
International experts agree that the emission of greenhouse gases by mankind is rising further and further, and causing climate change. This can clearly be seen in the rise in the average global temperature and sea level. It is also evident in the increase in extreme weather events and natural catastrophes, which are causing enormous economic damage. If the global temperature changes by 1 degree Celsius ...
2005| Claudia Kemfert
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Klimaereignisse auf einer kurzen Zeitskala, wie die Anomalie der Oberflächentemperatur im Ozean, bekannt als El Niño, sind finanzielle Risikoquellen, die zu unvollständigen Märkten führen. Um so ein Risiko handelbar zu machen, nutzen wir ein Marktmodell, in dem ein Klimaindex eine zusätzliche Investitionsmöglichkeit schafft. Zu einem gegebenen Marktpreis des Risikos kann jeder Händler seinen exponentiellen ...
2005| Sébastien Chaumont, Peter Imkeller, Matthias Müller, Ulrich Horst
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Der Finanz- und Versicherungssektor (im folgenden Finanzsektor genannt) kann Klimarisiken mindern und damit eine zentrale Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel spielen. Allerdings ist der Finanzsektor gerade in den Entwicklungsländern mit besonders hohen Klimarisiken und hoher Klimavulnerabilität kaum präsent, wofür insbesondere das Fehlen von Geschäftsmöglichkeiten verantwortlich gemacht wird. ...
2005| Holger Hoff, Koko Warner, Laurens M. Bouwer
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Dieser Artikel analysiert die Kosten, die Japan, Kanada und Westeuropa infolge der Erfüllung ihrer Verpflichtungen gemäß dem Kyoto-Protokoll entstehen, sowie den möglichen Ertrag, den Osteuropa, Russland und die Ukraine aus dem Verkauf eines Teils ihrer Emissionszertifikate erlösen können. Für die Analyse werden verschiedene Szenarien angenommen, von denen jedes ein bestimmtes Muster des Emissionshandels ...
2005| Leo Schrattenholzer, Gerhard Totschnig
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Internationaler Handel und Klimapolitik sind eng miteinander verknüpft. Mithilfe eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells untersuchen wir, welche Rolle Handelseinschränkungen sowie Transfers von energieeffizienten technischen Innovationen für die Stabilisierung der Klimapolitik unter dem Kyoto-Protokoll spielen können. Handelseinschränkungen führen zu einer Verschlechterung der Handelsbilanz für die ...
2005| Susanne Dröge, Claudia Kemfert
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Als Antwort auf den drohenden Klimawandel wird derzeit eine Strategie des Klimaschutzes verfolgt, die die Reduktion des CO2-Ausstoßes zum Ziel hat. Dabei wird die zusätzliche Option der Anpassung an den Klimawandel weitgehend vernachlässigt. Die Erfolge des globalen Klimaschutzes sind jedoch bisher bescheiden. Ob das Kyoto-Protokoll langfristig zu einer Verlangsamung des Klimawandels beitragen kann, ...
2005| Hubertus Bardt
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Die agentenbasierte Modellierung als Methode der Simulation komplexer Systeme ermöglicht die Analyse von Potentialen und Ursprüngen emergenter Eigenschaften, die nicht allein auf Basis des Verhaltens der Elemente des Systems erklärt werden können. Für agentenbasierte Modellansätze bieten sich insbesondere solche Probleme an, bei denen eine Vielzahl von sich wechselseitig beeinflussenden Individuen ...
2005| Anthony Patt, Bernd Siebenhüner
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DIW Berlin - Politikberatung kompakt 13 / 2005
2005| Claudia Kemfert, Katja Schumacher
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 2 / 2005
Es scheint sich ein planetarischer Konsens zu bilden: Klimaschutz ist notwendig. Es ist allgemein anerkannt, dass die globale Mitteltemperatur das vorindustrielle Niveau um nicht mehr als 2°C steigen sollte, wenn gefährliche Störungen des Klimasystems vermieden werden sollen. Dies setzt im Wesentlichen eine Stabilisierung der CO2-Emissionen in den nächsten beiden Dekaden voraus; zum Ende des Jahrhunderts ...
2005| Ottmar Edenhofer, Kai Lessmann, Nico Bauer, Hermann Held