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"Keine zusätzlichen gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit nötig": Kommentar von Karl Brenke

Kommentar vom 21. Dezember 2016

Phrasen haben derzeit Konjunktur. So wird seit geraumer Zeit mit „Industrie 4.0“ hausieren gegangen. Und weil dieses „4.0“ so herrlich bedeutungsschwer klingt, hat man sich auch noch „Arbeit 4.0“ ausgedacht. Gemeint sein kann nur ein qualitativer Sprung – und zwar von einer Arbeit 3.X. Offen bleibt, was diese war und was denn der qualitative Sprung weg von ihr sein soll.

Eine längere Fassung des Berichts ist am 16. Dezember 2016 auf der Debattenplattform Causa der Zeitung Der Tagesspiegel erschienen.

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