ForscherInnen des DIW Berlin, des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) und der Universität Hamburg stellen Studien zu nichtmonetären Erträgen von Bildung vor. Dabei geht es um die Auswirkungen von Bildung in den Bereichen Gesundheit, nichtkognitive Fähigkeiten und politische Partizipation. Im Anschluss soll diskutiert werden, was diese Ergebnisse für die nationale Bildungsberichterstattung bedeuten.
Begrüßung und Einführung – C. Katharina Spieß
Leiterin der Abteilung Bildung und Familie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Professorin für Bildungs- und Familienökonomie an der Freien Universität Berlin
Impulse:
Bildung und Gesundheit – Daniel Schnitzlein
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am DIW Berlin und Juniorprofessor an der Universität Hannover
Bildung und nichtkognitive Fähigkeiten – Frauke Peter
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Bildung und Familie am DIW Berlin
Bildung und politische Partizipation – Shushanik Margaryan
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
Was bedeutet dies für die Bildungsberichterstattung? – Kai Maaz
Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) und Professor für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.