eine studentische Hilfskraft (w/m/div) für den Vorstand

Aufgaben

• Unterstützung der Vorstandsreferent*innen unter anderem bei der
• Auswertung von Daten
• Betreuung von Gremien
• Erstellung von Konzepten  
• Unterstützung des administrativen Ablaufs im Vorstandsbereich

Anforderungen

• Studium der Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften, mindestens im 4. Fachsemester
• Ausgeprägtes Interesse an Wissenschaftsmanagement
• Sorgfältige und verlässliche Arbeitsweise
• Geübter Umgang mit Microsoft Office
• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Wir bieten

• Die Möglichkeit, Studieninhalte in der praxisnahen Anwendung vertiefen zu können
• Flexible Arbeitszeiten
• Eine abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit
• Einblicke in die Arbeit in einem der größten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute
• Mitarbeit in einem gut funktionierendem Team

Die Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 11.12.2022 online mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Abitur- und Arbeitszeugnisse, Vordiplom/Bachelorabschluss, soweit vorhanden, sonst Notenübersicht) unter Angabe der Kennziffer VST-2-22-ST.

Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de.

Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie bei Nina Gläser (nglaeser@diw.de).

DIW Berlin

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.