Zwei Studentische Hilfskräfte (m/w/div) für die Abteilung Makroökonomie

Aufgaben

• Daten- und Literaturrecherchen vorrangig im Bereich Wirtschaftsgeschichte, Ungleichheitsforschung und Finanzpolitik
• Unterstützung bei der Datenaufbereitung
• Vorbereitende empirische Analysen
• Unterstützung bei der Vorbereitung von Präsentationen

Anforderungen

• Abgeschlossenes Bachelorstudium und Beginn Masterstudium mit Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre o.ä.
• Kenntnisse in Mikrodatenanalyse mit Stata
• Vorwissen in Wirtschaftsgeschichte ist wünschenswert

Wir bieten Ihnen

• Die Möglichkeit, Studieninhalte in der praxisnahen Anwendung zu vertiefen
• Ideale Rahmenbedingungen für das Verfassen einer Bachelor- oder Masterarbeit
• Mitarbeit in einem multidisziplinären Team bei flexibler Arbeitszeitgestaltung
• Kontakt zu Wissenschaftler*innen in einem multidisziplinären Team

Die Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 14.06.2023 online mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Abitur- und Arbeitszeugnisse, Vordiplom /Bachelorabschluss, soweit vorhanden) unter Angabe der Kennziffer MAK-2-23-ST.

Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie bei Dr. Timm Bönke (tboenke@diw.de) und Theresa Neef (tneef@diw.de).

DIW Berlin

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.