Stellenangebot vom 4. November 2024
Die im DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht für die Innovationsstichprobe sowie das in Kooperation mit der Universität Bremen durchgeführte Zusammenhaltspanel zum nächstmöglichen Zeitpunkt
zwei studentische Hilfskräfte (w/m/div) (für je 10 Wochenstunden)
Ihre Aufgabe ist die Mitwirkung bei der umfragemethodischen Erforschung der Daten, inklusive der Aufbereitung, Prüfung, Analyse und Visualisierung von längsschnittlichen und experimentellen Umfragedaten. Eine der beiden Stellen hat einen starken Fokus auf die Auswertung von Videodaten. Sie sind direkt in laufende Datenanalyseprojekte eingebunden, nehmen unterstützend an der Forschungstätigkeit teil und lernen so den Prozess von der Projektplanung über die Datenerhebung bis zur Publikation von Forschungsergebnissen kennen.
Die Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Bitte bewerben Sie sich online bis zum 1.12.2024 mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Abitur- und Arbeitszeugnisse, Vordiplom /Bachelorabschluss, soweit vorhanden) unter Angabe der Kennziffer SOEP-10-24-ST.
Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de.
Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie bei Mariel McKone Leonard.
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.