Stellenangebot vom 29. September 2025
Die im DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht für das in der Innovationsstichprobe realisierte CALVI-Projekt zum nächstmöglichen Zeitpunkteine studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden.
Sie wirken in einem surveymethodologischen Projekt mit, das die Erhebung längsschnittlicher Surveydaten verbessern soll. Dafür wurden in einem Experiment erstmals SOEP-Haushalte im Computer-Assisted Live Video Interview-Modus erhoben. Im Fokus Ihrer Tätigkeit steht die Sichtung sowie qualitative Auswertung der Mitschnitte dieser Videos-Interviews. Sie sind somit direkt in laufende Datenanalyseprojekte eingebunden, nehmen unterstützend an der Forschungstätigkeit teil und lernen so den Prozess von der Projektplanung über die Datenerhebung bis zur Publikation von Forschungsergebnissen kennen.
Die Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Bitte bewerben Sie sich bis zum 19.10.2025 online mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, aktueller Leistungsnachweis, Abitur- und Arbeitszeugnisse, Bachelorabschluss, soweit vorhanden) unter Angabe der Kennziffer SOEP-7-25-ST.
Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie bei Julia Witton.
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.