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3840 Ergebnisse, ab 3011
  • DIW Wochenbericht 14 / 1991

    Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung von Berlin

    Die Entwicklung der Berliner Wirtschaft zeigte im letzten Jahr das auch für die Gesamtwirtschaft bisher typische Muster infolge des deutschen Vereinigungsprozesses: Es kam in den beiden Stadthälften zu stark gegenläufigen Entwicklungen. Die Wirtschaft im Westteil wuchs in einem Maße wie schon lange nicht mehr. Das reale Bruttoinlandsprodukt war 1990 um fast 7 vH höher als im vorhergehenden Jahr; die ...

    1991| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 14 / 1993

    Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung in Berlin 1992/93

    ln der Stadt wird die wirtschaftliche Lage in erster Linie vom Strukturwandel geprägt. Zunehmend wird nun aber auch hier die Rezession spürbar. ln der West-Berliner Wirtschaft, die schon im letzten Jahr kaum noch gewachsen ist, wird in diesem Jahr das Bruttoinlandsprodukt real um fast 1 vH geringer als 1992 ausfallen. ln den östlichen Bezirken war - ausgehend von einem sehr niedrigem Niveau - im vergangenen ...

    1993| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 15 / 1992

    Grundlinien der wirtschaftlichen Entwicklung Berlins 1991/1992

    Auch 1991 war die wirtschaftliche Entwicklung in den beiden Teilen Berlins sehr unterschiedlich. Im Osten der Stadt wurde das Bild von der Umstellungskrise geprägt, Produktion und Beschäftigung gingen weiter zurück. Im Westteil nahmen Leistung und Beschäftigung abermals deutlich zu, die Zuwachsraten lagen weit über dem Durchschnitt der alten Bundesländer. Das Wachstumstempo in West-Berlin verliert ...

    1992| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 24 / 2014

    Den Euroraum zukunftsfähig machen

    Die Krise des europäischen Währungsraums ist nicht vorbei. Zwar ist die Lage an den Finanzmärkten derzeit relativ ruhig, wirtschaftlich scheint die Talsohle in den meisten Ländern durchschritten. Aber fundamentale Konstruktionsfehler der Währungsunion bestehen weiter fort. Werden diese nicht entschieden angegangen, ist eine neue Krise nur eine Frage der Zeit und auch ein teilweises oder komplettes ...

    2014| Ferdinand Fichtner, Marcel Fratzscher, Maximilian Podstawski, Dirk Ulbricht
  • DIW Wochenbericht 24 / 2014

    Stabilisierung der Europäischen Währungsunion: höchste Zeit für mehr Reformen! Sieben Fragen an Ferdinand Fichtner

    2014
  • DIW Wochenbericht 33 / 2011

    Erforderliche Haushaltskonsolidierung: durch offizielle Berechnungen unterschätzt

    Deutschland ist auf einem guten Weg, seine Neuverschuldung schrittweise abzubauen. Das DIW erwartet bis 2012 eine Reduktion des Defizits auf ungefähr 23 Milliarden Euro. Dies gelingt vor allem, weil die Steuereinnahmen 2011 und 2012 sprudeln und die Sozialausgaben deutlich geringer ausfallen dürften. Das im Rahmen der Schuldenbremse ausschlaggebende strukturelle Defizit dagegen, das ebendiese konjunkturbedingten ...

    2011| Simon Junker
  • DIW Wochenbericht 33 / 2011

    Deutschland müsste mehr Schulden abbauen als die EU nahelegt: Fünf Fragen an Simon Junker

    2011
  • DIW Wochenbericht 14/15 / 2011

    Bedroht der Ölpreis die Konjunktur? Kommentar

    2011| Christian Dreger
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    The External Financing of Emerging Markets: Evidence from Two Waves of Financial Globalization

    What determines the yields at which international investors are willing to lend to emerging market countries, and the amounts of such lending? We analyze the motivation underlying investors' choices in allocating their holdings across countries, through regressions for both prices (bond yields) and quantities (bond market capitalization or stocks of external liabilities) estimated during two waves ...

    In: Review of Finance 15 (2011), 1, S. 207-243 | André Faria, Paolo Mauro, Aleksandar Zaklan
  • DIW Economic Bulletin 2 / 2011

    Japan at the Crossroads: State Budget Remains the Achilles' Heel

    The natural and nuclear disaster on the 11th of March 2011 pulled Japan into a renewed recession. Projected on the annual basis, the gross domestic product nosedived by 3.5% in the first quarter of 2011. Indeed the consequences of the earthquake, tsunami and subsequent nuclear disaster will be very noticeable for the remainder of the year with regard to economic development. However, initial signs ...

    2011| Georg Erber, Mechthild Schrooten
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