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  • DIW Wochenbericht 41 / 1965

    Die Investitionstätigkeit in der Westberliner Industrie 1963 und 1964 und die Pläne für das Jahr 1965

    1965
  • DIW Wochenbericht 9 / 2003

    Export stützt Beschäftigung: jeder fünfte Arbeitsplatz in Deutschland von der Ausfuhr abhängig

    Die Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen hat sich auch bei ungünstiger Weltkonjunktur als Stütze der Beschäftigung in Deutschland erwiesen. Das hängt damit zusammen, dass exportierte Investitionsgüter durch ihre hohe Vorleistungsintensität bei anderen Produktionsbereichen in Deutschland Mitzieheffekte auslösen. Davon sind in zunehmendem Maße auch die mit der Industrieproduktion verflochtenen Dienstleistungen ...

    2003| Joachim Schintke, Reiner Stäglin
  • DIW Wochenbericht 47 / 2003

    Zweiter Fortschrittsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Institute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland: Kurzfassung

    Mit der aktuellen Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft kann niemand zufrieden sein. Deshalb stellt sich die Frage, wie die Politik dem Aufbau Ost neuen Schwung geben kann. Wichtige Bestandteile der Wirtschaftspolitik für Ostdeutschland waren in den letzten Jahren eine spezifische Wirtschaftsförderung, die vor allem auf die Förderung von Investitionen ausgerichtet ist und für die auch wegen EU-rechtlicher ...

    2003
  • DIW Wochenbericht 21 / 2003

    EU-Beitrittskandidat Türkei: ökonomische Kriterien noch außer Reichweite

    Die türkische Wirtschaft war in den letzten Jahren durch ein stetes Auf und Ab gekennzeichnet: Kurze Expansionsphasen wurden von gravierenden Krisen abgelöst, denen dann wieder Stabilisierungsbemühungen folgten. Dabei blieb die Inflationsrate alarmierend hoch. Mehrere Reformschritte wurden inzwischen eingeleitet, deren Erfolge sich nun abzeichnen. Starke Hoffnungen knüpfen sich an einen möglichen Beitritt ...

    2003| Siegfried Schultz
  • DIW Wochenbericht 23 / 2003

    Fiskalische Dezentralisierung und Wirtschaftswachstum in "reichen" OECD-Ländern: gibt es ein Optimum?

    Für die vergangenen drei Jahrzehnte ist in den OECD-Ländern mit hohem Einkommen mehrheitlich eine Konvergenz hinsichtlich des fiskalischen Dezentralisierungsgrades festzustellen: Länder, die früher relativ stark dezentralisiert waren, stärkten tendenziell die zentrale staatliche Ebene (z. B. Kanada, Schweiz, skandinavische Länder). Umgekehrt gaben Länder mit zuvor relativ geringem Dezentralisierungsgrad ...

    2003| Ulrich Thießen
  • DIW Wochenbericht 29 / 2003

    Schwierige Lage der öffentlichen Finanzen im Euroraum

    Seit mehr als zwei Jahren nimmt das aggregierte Finanzierungsdefizit der öffentlichen Haushalte im Euroraum zu. Zum ersten Mal seit 1996 hat sich nunmehr auch der Bruttoschuldenstand erhöht. Die Abgabenquote ist in den letzten zwei Jahren gesunken, die Ausgabenquote gestiegen. Hierin spiegelt sich konjunkturentsprechend vor allem das Wirken der automatischen Stabilisatoren, insbesondere der Anstieg ...

    2003| Joachim Volz
  • Diskussionspapiere 182 / 1999

    Cost-Cutting: A Strategy for Greater Wealth and Employment? Results of Quantitative Scenarios for Germany to the Year 2010

    1999| Bernd Görzig, Martin Gornig, Claudius Schmidt-Faber, Erika Schulz
  • DIW Wochenbericht 18 / 2000

    Reform der Innovationssysteme in Osteuropa: nur schleppender Strukturwandel

    Forschung und Entwicklung (FuE) werden in Ost- und Westeuropa gleichermaßen als Voraussetzung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Aus diesem Grunde wären die Innovationsfähigkeit sowie Reformen im Wissenschafts- und Technologiebereich der EU-Beitrittskandidaten als wichtige Indikatoren bei den Beitrittsverhandlungen im Rahmen der EU-Osterweiterung heranzuziehen. Betrachtet werden ...

    2000| Jürgen Bitzer, Christian von Hirschhausen
  • DIW Wochenbericht 24 / 2002

    Erholung der Industrie verhalten

    Die deutsche Industrie geriet im zweiten Quartal 2001 in eine Abschwungphase. Im ersten Quartal 2002 stagnierte die Produktion im Vergleich zum Vorquartal (-0,1 %). Es mehren sich nun aber die Anzeichen, dass in diesem Frühjahr der Aufschwung in der Industrie eingesetzt hat. Dafür spricht, dass die Weltkonjunktur wieder aufwärts gerichtet ist, was sich bereits in der Entwicklung der Auftragseingänge ...

    2002| Dorothea Lucke
  • DIW Wochenbericht 25 / 2002

    Fortschritte beim Aufbau Ost: Fortschrittsbericht über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland

    Dieser Bericht wurde erarbeitet von folgenden wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstituten: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim.

    2002| Karl Brenke, Alexander Eickelpasch, Dieter Vesper
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