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DIW Wochenbericht 31/32 / 2014
2014
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DIW Wochenbericht 30 / 2014
2014| Dorothea Schäfer
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DIW Wochenbericht 39 / 2014
Die Mitgliedsländer der Eurozone, vor allem die sogenannten Peripheriestaaten, stehen vor einem schwer zu lösenden Problem: Einerseits benötigen sie dringend ein stärkeres Wirtschaftswachstum, um die aufgebauten Schuldenberge abtragen und die Arbeitslosigkeit reduzieren zu können, verfügen aber andererseits über keine fiskalpolitischen Spielräume zur Stimulierung ihrer Wirtschaft. Eine Möglichkeit, ...
2014| Kerstin Bernoth, Patrick Burauel, Philipp Engler
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DIW Wochenbericht 39 / 2014
Eine rechtzeitigere Restrukturierung der Staatsschulden Griechenlands wäre vorteilhaft gewesen – diese Beurteilung hat der Internationale Währungsfonds (IWF) im Frühjahr dieses Jahres abgegeben. Doch welche Lösungsansätze sind für eine frühe Schuldenrestrukturierung überhaupt denkbar? Der vorliegende Bericht zeigt, dass bisherige Reformen, insbesondere die Einführung von Umschuldungsklauseln, in ihrer ...
2014| Christoph Große Steffen, Julian Schumacher
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DIW Economic Bulletin 9 / 2014
Despite the most recent period of calm on the financial markets, the long-term resilience of the European financial system is not yet assured, even several years after the financial crisis began. However, the stability of the financial system playsa crucial role for real economic development and consequently for growth and prosperity. The financial crisis has shown that stricter regulation is required ...
2014| Franziska Bremus, Claudia Lambert
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DIW Wochenbericht 26 / 2014
Trotz der jüngsten Beruhigung an den Finanzmärkten ist das Finanzsystem in Europa auch mehrere Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise nicht nachhaltig krisenfest. Die Stabilität des Finanzsystems spielt aber eine zentrale Rolle für die realwirtschaftliche Entwicklung und damit für Wachstum und Wohlstand. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass die Regulierung verschärft werden muss, um das Bankensystem stabiler ...
2014| Franziska Bremus, Claudia Lambert
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DIW Roundup 12 / 2014
Während die europäische Bankenunion seit dem Finanzministertreffen im Dezember 2013 konkrete Züge annimmt, bleiben die Vorschläge der Politik zur Gestaltung einer Fiskalunion vage. Hingegen werden in der Wissenschaft und politischen Beratung mittlerweile mehrere Modelle eines finanzpolitischen Transfersystems für die Europäische Union oder die Eurozone diskutiert. Diese Zusammenfassung erklärt, warum ...
2014| Malte Rieth
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Nicht-referierte Aufsätze
Alle drei großen Ratingagenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch haben Griechenland, Irland, Portugal und Spanien während der europäischen Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise signifikant benachteiligt. Dies lässt sich nur zu einem geringen Teil auf objektive Fundamentaldaten zurückführen. Das Reformziel der Ratingverordnung der Europäischen Union und auch des Ratinggesetzes der Großen Koalition, ...
In:
Wirtschaftsdienst
95 (2015), 10, S. 678-683
| Steffen Nauhaus, Dorothea Schäfer
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DIW Wochenbericht 27 / 2015
Am 1. Juli 1990 wurde mit dem Wegfall der Kapitalverkehrskontrollen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft die erste Stufe auf dem Weg zum Euro genommen. Der Weg dorthin war auch durch einen Kompromiss zwischen zwei Denkschulen gekennzeichnet – derjenigen, die davon ausging, dass der Schaffung der Zentralbank die weitergehende ökonomische Konvergenz und politische Integration folgen würde, und ...
2015| Ferdinand Fichtner, Philipp König
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DIW Economic Bulletin 27 / 2015
On July 1, 1990, when capital controls in the European Economic Community were removed, the path was paved for the introduction of the euro. This path was marked by a compromise between two schools of thought—those who assumed that the creation of the European Central Bank would be followed by greater economic convergence and political integration, and those who saw the single currency as the coronation ...
2015| Ferdinand Fichtner, Philipp König