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  • DIW Wochenbericht 50 / 2007

    Nachfolgestaaten Jugoslawiens: auf dem Weg in die Europäische Union?

    Die Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawiens haben in den vergangenen Jahren beachtliche ökonomische Erfolge erzielt. Die Wachstumsraten lagen zumeist bei 5 bis 6 Prozent jährlich, die Arbeitslosigkeit konnte deutlich reduziert und die Inflation stark eingedämmt werden. Der Rückstand in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gegenüber der EU ist aber immer noch enorm. Engere wirtschaftliche Beziehungen ...

    2007| Joachim Volz, Nina Labovic
  • DIW Wochenbericht 24 / 2007

    Höhere Qualität von Lebensmitteln durch gesetzlich geschützte Herkunftsangaben

    Die Qualität von Lebensmitteln - insbesondere im Hinblick auf die Güte der Inhaltsstoffe und die Herstellungsart - ist von Verbrauchern nur schwer überprüfbar. Um die Glaubwürdigkeit von Qualitätsversprechen zu erhöhen und die Unsicherheit in der Beziehung zwischen Herstellern und Verbrauchern zu reduzieren, können Vereinigungen von Lebensmittelproduzenten seit 1992 Herkunftsangaben bei der Europäischen ...

    2007| Vanessa von Schlippenbach, Hubertus Gay
  • DIW Wochenbericht 34 / 2007

    Bankkredite für Unternehmerinnen: geringe Benachteiligung in entwickelten Finanzsystemen

    Frauen gründen im Vergleich zu Männern seltener Unternehmen, ihre Gründungen fallen kleiner aus und sie wählen eine andere Finanzierungsstruktur. Es existieren jedoch nur wenige Informationen über die Hintergründe dieser Unterschiede. Insbesondere für Europa gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse darüber, ob die beobachtbaren Differenzen geschlechtsspezifische Hemmnisse beim Zugang zu externen Finanzierungen ...

    2007| Alexander Muravyev, Dorothea Schäfer, Oleksandr Talavera
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2007

    The Way towards an Energy Policy for Europe

    Die Forderung nach einer gemeinsamen europäischen Energiepolitik ist seit dem Zweiten Weltkrieg ein Kernthema der europäischen Integration. Seit den Nachwehen der beiden Ölschocks sind alle Versuche, eine gemeinsame Energiepolitik zu definieren, gescheitert. Der Beitrag identifiziert Gründe, wieso eine solche kohärente und ambitionierte gemeinsame Energiepolitik erforderlich ist. Er untersucht, inwieweit ...

    2007| Jean-Arnold Vinois
  • DIW Wochenbericht 4 / 2007

    Arbeitsmarkt in Deutschland: hohe Akzeptanz der Chancengleichheit für europäische Bürger

    Die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union (EU) besitzen formal die gleichen Zugangsrechte zu allen nationalen Arbeitsmärkten der EU-Mitgliedstaaten. Eine im Sommer 2006 durchgeführte Sondererhebung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für Deutschland zeigt, dass dieses Gleichheitsrecht von einem Großteil der Bürgerinnen und Bürger anerkannt wird; zwei Drittel der Befragten empfinden die Chancengleichheit ...

    2007| Jürgen Gerhards, Holger Lengfeld, Jürgen Schupp
  • DIW Wochenbericht 1/2 / 2007

    Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung 2007/2008

    2007
  • DIW Wochenbericht 42 / 2006

    Europäische Erdgasversorgung erfordert Diversifizierung und Ausbau der Infrastruktur

    Erdgas könnte künftig - auch wegen der im Vergleich zu Kohlen geringeren CO2-Emissionen - einen steigenden Beitrag zur Energieversorgung in Europa leisten. Da die Erdgasgewinnung in den meisten europäischen Ländern bereits zurückgeht oder in absehbarer Zeit zurückgehen wird, ist dies aber nur möglich, wenn die Erdgasimporte erheblich erhöht werden können. Die bisher vertraglich gesicherten Erdgasimporte ...

    2006| Hella Engerer, Manfred Horn
  • DIW Wochenbericht 38 / 2006

    Firmeninternes Fachwissen begünstigt Einsatz von Open-Source-Software

    Open-Source-Software (OSS) setzt sich zunehmend durch, wobei Unternehmen aus Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn eine Vorreiterrolle einnehmen.Die Beweggründe für den Einsatz von OSS anstelle sogenannter proprietärer Software sind noch nicht abschließend geklärt. Hier wird der Einsatz von OSS in verschiedenen Industriezweigen ausgewählter europäischer Länder untersucht, um Beweggründe für ...

    2006| Daniel Nepelski, Bent Nowack, Sushmita Swaminathan
  • DIW Wochenbericht 25 / 2006

    Die Liquidität in der Eurozone ist nicht zu hoch

    Die Geldmenge M3 steigt seit einigen Jahren stärker, als es der Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) vorsieht. Die überschüssige Liquiditätsversorgung wird oftmals als Indikator für aufkommende Infl ationsgefahren interpretiert, denen die EZB möglichst frühzeitig durch Zinserhöhungen begegnen sollte. Tatsächlich ist es aber bislang nicht zu einer anziehenden Infl ation gekommen. Neuere ökonometrische ...

    2006| Christian Dreger, Jürgen Wolters
  • DIW Wochenbericht 19 / 2006

    Beschäftigungs- und Arbeitsmarktentwicklung in der Europäischen Währungsunion

    In den letzten drei Jahrzehnten stieg die Arbeitslosigkeit in den Mitgliedstaaten des heutigen Euroraums, nur unterbrochen von relativ kurzen Phasen der wirtschaftlichen Erholung. Der jeweils vorhergehende Anstieg der Arbeitslosigkeit konnte dabei zumeist nicht vollständig kompensiert werden. Zwar hat die Beschäftigung im Euroraum seit 1993 beständig zugenommen, und die Arbeitslosigkeit hatte sich ...

    2006| Joachim Volz
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