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  • Forschungsprojekt

    Cross-national Research on the Intergenerational Transmission of Advantage [International vergleichende Forschung über die intergenerationale Weitergabe von Chancen]

    Abgeschlossenes Projekt| Sozio-oekonomisches Panel, Bildung und Familie
  • DIW Wochenbericht 38 / 2008

    Arbeitslosigkeit ist eine der Hauptursachen für Armut: Fünf Fragen an Joachim R. Frick

    2008
  • DIW Wochenbericht 38 / 2008

    Jahrelanger Trend zunehmender Lohnspreizung gestoppt

    Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen. Dabei zeigen sich regionale Unterschiede: Bei den Arbeitnehmern in den alten Bundesländern hat die Lohnungleichheit ...

    2008| Karl Brenke
  • Weekly Report 6 / 2008

    Gender Pay Gap Lower in Large Cities than in Rural Areas

    For years, the difference between the gross hourly earnings of women and of men has remained constant for German white-collar employees at about 30 percent. It is obvious that regional factors play an important role in explaining this difference. In rural areas, the gender pay gap is especially pronounced (2006: 33 percent) while in metropolitan areas it is considerably lower than the average (2006: ...

    2008| Anne Busch, Elke Holst
  • DIW Wochenbericht 31 / 2008

    Immer mehr Erwerbstätige empfinden ihr Einkommen als ungerecht

    Seit einiger Zeit mehren sich die Stimmen, die für Deutschland eine "soziale Schieflage" konstatieren und im Namen sozialer Gerechtigkeit Korrekturen fordern. So haben die Reallöhne in den vergangenen Jahren stagniert, teilweise sind sie sogar zurückgegangen. Zugleich kann eine Zunahme von Einkommensungleichheit beobachtet werden. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der subjektiven Bewertung der ...

    2008| Stefan Liebig, Jürgen Schupp
  • DIW Wochenbericht 31 / 2008

    Mittelschicht immer unzufriedener mit Arbeitseinkommen: Fünf Fragen an Jürgen Schupp

    2008
  • DIW Wochenbericht 33 / 2008

    "Gender Pay Gap": in Großstädten geringer als auf dem Land

    Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen Gebieten besonders ausgeprägt (2006: 33 Prozent). Dagegen liegt er in Ballungsräumen erheblich niedriger (2006: ...

    2008| Anne Busch, Elke Holst
  • DIW Wochenbericht 38 / 2008

    Niedrigere Arbeitslosigkeit sorgt für weniger Armutsrisiko und Ungleichheit

    Nach einer mehrjährigen Phase kontinuierlich steigender Einkommensungleichheit und Einkommensarmut ist es im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs der letzten Jahre zu einer Umkehr der Entwicklung gekommen. Nach den 2007 erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zum Einkommen der Haushalte im Jahr 2006 ging die "Armutsrisikoquote" von 18 Prozent auf 16,5 Prozent zurück. Dies entspricht einer ...

    2008| Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
  • DIW Wochenbericht 48 / 2005

    Empfinden die Erwerbstätigen in Deutschland ihre Einkommen als gerecht?

    In der sozial- und arbeitsmarktpolitischen Reformdebatte in Deutschland nimmt die Forderung nach einer Erhöhung der Ungleichheit der Einkommensverteilung zur Durchsetzung des Prinzips der Leistungsgerechtigkeit eine ebenso zentrale wie kontroverse Rolle ein. Die Vorschläge zielen etwa auf die Einführung eines Niedriglohnsektors, eine Senkung des Grundsicherungsniveaus sowie auf eine Verminderung der ...

    2005| Stefan Liebig, Jürgen Schupp
  • DIW Wochenbericht 22 / 2008

    Mindestlohn kein geeignetes Instrument gegen Armut in Deutschland

    Ein Argument für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland ist die Verringerung von Armut der arbeitenden Bevölkerung. Eine aktuelle Studie des DIW Berlin untersucht die Verteilungswirkungen eines bundesweiten Mindestlohnes von 7,50 Euro auf Löhne und Haushaltseinkommen. Obwohl seine Einführung mit einem erheblichen Anstieg der Bruttolöhne im unteren Bereich verbunden wäre, ist ...

    2008| Kai-Uwe Müller, Viktor Steiner
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