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DIW Wochenbericht 8 / 2011
Der private Verbrauch hat sich in den letzten Jahren in der Bundesrepublik nur schwach entwickelt. Stattdessen wurde vermehrt gespart. Ein großer Teil der Haushalte - 40 Prozent - kann allerdings kein Geld zurücklegen. Sparen können vor allem die Bezieher hoher Einkommen. Die zunehmende Spartätigkeit hängt deshalb damit zusammen, dass sich die Verteilung der verfügbaren Einkommen hin zu den Einkünften ...
2011| Karl Brenke
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DIW Wochenbericht 8 / 2011
2011
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SOEPpapers 359 / 2011
Social security entitlements are a substantial source of wealth that grows in importance over the individual's lifecycle. Despite its quantitative relevance, social security wealth has been thus far omitted from wealth inequality analyses. In Germany, it is the lack of adequate micro data that accounts for this shortcoming. The two main contributions of this paper are: First, to elaborate a statistical ...
2011| Anika Rasner, Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
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Weekly Report 2 / 2011
How do households cope with post-war economic reconstruction? Are groups of households trapped in poverty? These questions are discussed using the case of Mozambique, a nation in Southern Africa. Shortly after gaining independence in 1975, Mozambique delved into a civil war that lasted until 1992. Our analysis explores poverty dynamics among rural households a decade after the civil war ended. Findings ...
2011| Lena Giesbert, Kati Schindler
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Diskussionspapiere 1137 / 2011
The idea of higher wealth taxes to finance the mounting public debt in the wake of the financial crises is gaining ground in several OECD countries. We evaluate the revenue and distributional effects of a one-time capital levy on personal net wealth that is currently on the German political agenda. We use survey data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) and estimate the net wealth distribution ...
2011| Stefan Bach, Martin Beznoska, Viktor Steiner
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Weitere referierte Aufsätze
In diesem Beitrag werden die Beschäftigungswirkungen von Lohnsubventionen und eines Mindestlohnes für Deutschland analysiert. Studien zum Mindestlohn im Baugewerbe und Simulationen zu einem allgemeinen Mindestlohn weisen einhellig auf Beschäftigungsverluste durch einen gesetzlichen Mindestlohn für die Bundesrepublik hin. Die Größenordnung hängt vom Mindestlohnniveau, Gütermarktreaktionen und der Reichweite ...
In:
Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung
44 (2011), 1-2, S. 181-195
| Kai-Uwe Müller, Viktor Steiner
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2011
Die deutsche Sozialpolitik steht vor enormen Herausforderungen. Die gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherungen stehen nicht zuletzt wegen des absehbar starken demographischen Wandels unter Druck. In Zukunft werden immer mehr Leistungsempfängern immer weniger Beitragszahler gegenüber stehen. Die Politik ist gefordert, einem drohenden Generationenkonflikt entgegenzuwirken. In diesem Beitrag ...
2011| Ulrich Roppel
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2011
Der Artikel greift einige zentrale Fragen der Gestaltung der deutschen Alterssicherungspolitik auf, die in den letzten zwei Jahrzehnten durch Reformmaßnahmen von weitreichender Bedeutung wurden, und zwar für Erwerbstätige und Rentner, wie auch für das Alterssicherungssystem insgesamt und insbesondere die gesetzliche Rentenversicherung. Dies basiert auf Erfahrungen, die der Autor bei der Beratung, vor ...
2011| Winfried Schmähl
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DIW Berlin - Politikberatung kompakt 60 / 2011
2011| Stefan Siedentop, Martin Gornig, Manuel Weis unter Mitarbeit von Ingo Neumann, Philipp Zakrzewski
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DIW Wochenbericht 25 / 2011
Die Bundesregierung plant einen "Regierungsdialog Rente", um dem Thema Altersarmut mehr Aufmerksamkeit zu sichern. Vor diesem Hintergrund legt das DIW Berlin neueste Analysen zur Einkommensverteilung in Deutschland auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) vor. Sie zeigen, dass das generelle Armutsrisiko für ältere Menschen in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren in etwa gleich ...
2011| Jan Goebel, Markus M. Grabka