Following Keen and Marchand (1997), the paper analyzes the effect of fiscal competition on the composition of public spending in a model where capital and skilled workers are mobile while low-skilled workers are immobile. Taxes are levied on capital and labor. Each group of workers benefits from a different kind of public good. Mobility of skilled workers provides an incentive for jurisdictions to ...
This paper uses a state of the art three-stage estimation technique to identify the determinants of the self-employed immigrant and native men in Germany. Their making is surprisingly alike. Employing data from the German Socioeconomic Panel 2000 (GSOEP) release we find that self-employment is not significantly affected by exposure to Germany or by human capital. But this choice has a very strong intergenerational ...
Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Forschungsbericht 204 14 107 UBA-FB 000905
Nach einer mehrjährigen Phase kontinuierlich steigender Einkommensungleichheit und Einkommensarmut ist es im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs der letzten Jahre zu einer Umkehr der Entwicklung gekommen. Nach den 2007 erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zum Einkommen der Haushalte im Jahr 2006 ging die "Armutsrisikoquote" von 18 Prozent auf 16,5 Prozent zurück. Dies entspricht einer ...
Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen. Dabei zeigen sich regionale Unterschiede: Bei den Arbeitnehmern in den alten Bundesländern hat die Lohnungleichheit ...
For years, the difference between the gross hourly earnings of women and of men has remained constant for German white-collar employees at about 30 percent. It is obvious that regional factors play an important role in explaining this difference. In rural areas, the gender pay gap is especially pronounced (2006: 33 percent) while in metropolitan areas it is considerably lower than the average (2006: ...
Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen Gebieten besonders ausgeprägt (2006: 33 Prozent). Dagegen liegt er in Ballungsräumen erheblich niedriger (2006: ...