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4863 Ergebnisse, ab 4381
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    Fiscal Competition, Capital-Skill Complementarity, and the Composition of Public Spending

    Following Keen and Marchand (1997), the paper analyzes the effect of fiscal competition on the composition of public spending in a model where capital and skilled workers are mobile while low-skilled workers are immobile. Taxes are levied on capital and labor. Each group of workers benefits from a different kind of public good. Mobility of skilled workers provides an incentive for jurisdictions to ...

    In: Finanzarchiv 61 (2005), 4, S. 488-499 | Rainald Borck
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    The Making of Entrepreneurs in Germany: Are Native Men and Immigrants Alike?

    This paper uses a state of the art three-stage estimation technique to identify the determinants of the self-employed immigrant and native men in Germany. Their making is surprisingly alike. Employing data from the German Socioeconomic Panel 2000 (GSOEP) release we find that self-employment is not significantly affected by exposure to Germany or by human capital. But this choice has a very strong intergenerational ...

    In: Small Business Economics 26 (2006), 3, S. 279-300 | Amelie Constant, Klaus F. Zimmermann
  • Externe Monographien

    Native-Migrant Differences in Risk Attitudes

    Bonn: IZA, 2006, 9 S.
    (Discussion Paper Series / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit ; 1999)
    | Holger Bonin, Amelie Constant, Konstantinos Tatsiramos, Klaus F. Zimmermann
  • Externe Monographien

    Aktualisierung der Beschäftigungszahlen im Umweltschutz in Deutschland für das Jahr 2004

    Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Forschungsbericht 204 14 107 UBA-FB 000905

    Berlin: Umweltbundesamt, 2006, 70 S.
    (Texte / Umweltbundesamt ; 17/06)
    | Dietmar Edler (Projektltg.), Jürgen Blazejczak
  • DIW Berlin - Politikberatung kompakt 48 / 2009

    Kultur- und Kreativberufler und deren Erwerbsrealitäten: Berlin im regionalen Vergleich ; Endbericht ; Forschungsprojekt im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen

    2009| Marco Mundelius
  • DIW Wochenbericht 38 / 2008

    Niedrigere Arbeitslosigkeit sorgt für weniger Armutsrisiko und Ungleichheit

    Nach einer mehrjährigen Phase kontinuierlich steigender Einkommensungleichheit und Einkommensarmut ist es im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs der letzten Jahre zu einer Umkehr der Entwicklung gekommen. Nach den 2007 erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zum Einkommen der Haushalte im Jahr 2006 ging die "Armutsrisikoquote" von 18 Prozent auf 16,5 Prozent zurück. Dies entspricht einer ...

    2008| Joachim R. Frick, Markus M. Grabka
  • DIW Wochenbericht 38 / 2008

    Arbeitslosigkeit ist eine der Hauptursachen für Armut: Fünf Fragen an Joachim R. Frick

    2008
  • DIW Wochenbericht 38 / 2008

    Jahrelanger Trend zunehmender Lohnspreizung gestoppt

    Die Ungleichheit der Arbeitnehmereinkünfte hat seit Mitte der 90er Jahre immer weiter zugenommen, wovon insbesondere der jahrelang wachsende Niedriglohnsektor betroffen war. Dieser Trend wurde im jüngsten konjunkturellen Beschäftigungsaufbau, der im Frühjahr 2006 einsetzte, jedoch gebrochen. Dabei zeigen sich regionale Unterschiede: Bei den Arbeitnehmern in den alten Bundesländern hat die Lohnungleichheit ...

    2008| Karl Brenke
  • Weekly Report 6 / 2008

    Gender Pay Gap Lower in Large Cities than in Rural Areas

    For years, the difference between the gross hourly earnings of women and of men has remained constant for German white-collar employees at about 30 percent. It is obvious that regional factors play an important role in explaining this difference. In rural areas, the gender pay gap is especially pronounced (2006: 33 percent) while in metropolitan areas it is considerably lower than the average (2006: ...

    2008| Anne Busch, Elke Holst
  • DIW Wochenbericht 33 / 2008

    "Gender Pay Gap": in Großstädten geringer als auf dem Land

    Der Unterschied im Bruttostundenverdienst zwischen Frauen und Männern - der sogenannte Gender Pay Gap - verharrt unter Angestellten seit Jahren bei etwa 30 Prozent. Für den Verdienstunterschied spielen offenbar auch regionale Faktoren eine wichtige Rolle. Der Gender Pay Gap ist in ländlichen Gebieten besonders ausgeprägt (2006: 33 Prozent). Dagegen liegt er in Ballungsräumen erheblich niedriger (2006: ...

    2008| Anne Busch, Elke Holst
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