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  • DIW Wochenbericht 12 / 2007

    EU-Verfahren gegen die Novelle des Telekommunikationsgesetzes gefährdet Liberalisierung

    Am 26. Februar 2007 hat die EU-Kommission ein beschleunigtes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen der Einführung von angeblichen "Regulierungsferien" in dem jüngst novellierten Telekommunikationsgesetz (TKG) eröffnet. Die Kommission vermutet, dass die dort getroffene Ausnahmeregelung für "neue Märkte" speziell die Deutsche Telekom gegen Wettbewerb beim Ausbau des neuen Breitband-Hochgeschwindigkeitsnetzes ...

    2007| Pio Baake, Justus Haucap, Christian Wey
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Wettbewerbsprobleme in Pressemärkten: Editorial

    2005| Ralf Dewenter, Björn Frank
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Freiheit, Verantwortung, Wettbewerb: zur Diskussion über die Pressefusionskontrolle

    Die von Dezember 2003 bis Juni 2005 geführte Diskussion über neue wettbewerbsrechtliche Vorschriften für Zeitungsverlage hat zahlreiche grundlegende Fragen aufgeworfen: Welche Rolle spielen die Prinzipien des Wettbewerbsschutzes in Krisenzeiten? Wie viel Diskussion braucht eine Gesetzesänderung? Welchen Einfluss haben große Zeitungsverlage auf Politik und Öffentlichkeit? In welchem Verhältnis stehen ...

    2005| Ulf Böge
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Fusions- und Kartellerleichterungen für Zeitungsverlage aus wettbewerbsrechtlicher Sicht

    Medienvielfalt im Bereich der Printmedien kommt über privatwirtschaftliche Verlagsunternehmen zustande. Der Aufsatz kritisiert Bestrebungen, die Bestimmungen über die Fusionskontrolle (§ 36 GWB) und das Kartellverbot (§§ 1, 2 GWB) zugunsten der Presseunternehmen aufzulockern, und rät zu unverändertem Festhalten am allgemeinen Kartellverbot und an den Eingriffskriterien der Fusionskontrolle, um die ...

    2005| Franz Jürgen Säcker
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Zur Ökonomik rechtlicher Probleme von Fusionen und Kooperationen auf dem deutschen Pressemarkt

    Eine verschärfte Fusionskontrolle im Bereich von Pressefusionen lässt sich mit dem Schutz der publizistischen Vielfalt rechtfertigen. Instrumenten der "inneren Pressefreiheit" ist aus ökonomischer Sicht mit großer Skepsis zu begegnen. Im Bereich der kartellrechtlichen Kontrolle von Kooperationen empfiehlt sich für das Pressewesen kein Sonderweg. Der wäre angesichts der weitgehenden Verdrängung des ...

    2005| Christian Kirchner
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Economic Perspectives on Media Mergers and Consolidation

    Dieser Artikel führt verschiedene ökonomische Sichtweisen auf Gründe für (zunehmende) Medienkonzentration und ihre Folgen zusammen. Da Medienmärkte durch die Existenz zweiseitiger Netzwerkeffekte geprägt sind, können Fusionen von Medienunternehmen zu unerwarteten Ergebnissen führen, die sich mithilfe der üblichen Konzepte der Industrieökonomik nicht erklären lassen. Im Mittelpunkt der Analyse stehen ...

    2005| Anthony J. Dukes
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Comment on the Contribution of Anthony J. Dukes "Economic Perspectives on Media Mergers and Consolidation"

    2005| Erwin Amann
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Fusionen auf dem Printmedienmarkt aus wirtschaftspolitischer Sicht

    Printmedienmärkte weisen eine Reihe besonderer Eigenschaften auf, die sie von gewöhnlichen Produktmärkten unterscheiden. Die beiden wichtigsten dieser abgrenzenden Charakteristika sind (i) die direkte Abhängigkeit von Printmedienreichweite und Nachfrage nach Anzeigenseiten und (ii) die starke Fixkostendegression. Diese Arbeit zeigt aus wirtschaftstheoretischer Sicht, dass die Verbundenheit von Anzeigen- ...

    2005| Ralf Dewenter, Ulrich Kaiser
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Ökonomische Argumente für publizistischen Wettbwerb

    Die Wirkung des Wettbewerbs von Medienunternehmen auf das Marktergebnis ist in einigen einschlägigen Modellen durchaus ambivalent. So haben - erstens - monopolistische Anbieter unter Umständen höhere Anreize, ein breitgefächertes Angebot zu erstellen. Zweitens ist das typische Kalkül der Monopolpreissetzung in vielen Medienmärkten nicht anwendbar, da die Anbieter auch die Rückwirkungen der Lesermärkte ...

    2005| Björn Frank
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2005

    Besonderheiten und Wettbewerbsprobleme des Marktes für wissenschaftliche Fachzeitschriften

    Die Preise für wissenschaftliche, technische und medizinische (WTM) Fachzeitschriften sind in den letzten 20 Jahren dramatisch gestiegen. Die unterschiedlichen Preisentwicklungen zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Verlagen ist dabei nicht durch unterschiedliche Kostenentwicklungen zu erklären. Vielmehr haben die forschungsorientierten Top-Journale Marktmacht, da sie den Charakter positionaler ...

    2005| Justus Haucap, Tobias Hartwich, André Uhde
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