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  • DIW Wochenbericht 47 / 1993

    Tendenz im Wohnungsbau und bei der Wohnungsbaufinanzierung weiter steigend

    Die Wohnungsbaunachfrage hat in diesem Jahr in Westdeutschland beständig zugenommen. In den neuen Bundesländern kommt sie sprunghaft in Gang. Die Zahl der zum Bau genehmigten Wohnungen wird 1993 im Westen 525 000 erreichen, im Ostteil des Landes kann mit fast 75 000 gerechnet werden (1992: 26 000). Für 1994 ist zwar eine weitere Zunahme der Genehmigungen zu erwarten (in Westdeutschland um 7 vH, in ...

    1993| Bernd Bartholmai
  • DIW Wochenbericht 49 / 1992

    Aktuelle Tendenzen im Wohnungsbau und bei der Wohnungsbaufinanzierung

    ln Westdeutschland hatte sich die Wohnungsbaunachfrage im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser 1990/1991 abgeschwächt; im Verlauf des Jahres 1992 ergab sich in folge der verbesserten Förderung wieder ein Anstieg. Bei Eigentumswohnungen ist der Nachfragetrend seit mehreren Jahren aufwärts gerichtet, während bei Mietwohnungen Anzeichen für eine Abschwächung auszumachen sind. Insgesamt kann mit einem ...

    1992| Bernd Bartholmai
  • DIW Wochenbericht 28 / 1991

    Wohnsituation und Wohnkosten von Privathaushalten in Ostdeutschland

    1991| Joachim Frick, Herbert Lahmann
  • DIW Wochenbericht 45 / 1991

    Aktuelle Tendenzen im Wohnungsbau und bei der Wohnungsbaufinanzierung

    Die Wohnungsbaunachfrage hat sich seit 1988 in Westdeutschland deutlich belebt; im Geschoßwohnungsbau, der zuvor über Jahre rapide geschrumpft war, nahm die Zahl der genehmigten Wohnungen in den beiden vergangenen Jahren wesentlich stärker zu als bei den Eigenheimen. In diesem Jahr wird die Zahl der Bauanträge - wie im Vorjahr - knapp 400 000 erreichen; dabei wird die Verringerung bei den Ein- und ...

    1991| Bernd Bartholmai
  • DIW Wochenbericht 28 / 1990

    Bauwirtschaft und Wohnungswirtschaft in der DDR: Lage und Perspektiven

    Die Bauwirtschaft ist ein Schlüsselbereich für die Belebung der DDR-Wirtschaft. Sie ist gefordert, wenn es um die Sanierung und die Erweiterung der Infrastruktur geht. Auch in der DDR wird der überwiegende Teil der Infrastrukturinvestitionen in die Kompetenz der Gemeinden fallen. Da es ein funktionsfähiges Finanzsystem zur Zeit nicht gibt, werden die Gemeinden diese Aufgabe nur wahrnehmen können, wenn ...

    1990| Bernd Bartholmai, Manfred Melzer
  • DIW Wochenbericht 40 / 2014

    Papiertiger Mietpreisbremse: Kommentar

    2014| Claus Michelsen
  • Zeitungs- und Blogbeiträge

    Eine Bremse, die nicht bremst

    In: Frankfurter Rundschau (01.10.2014), S. 10 | Claus Michelsen
  • DIW Economic Bulletin 1 / 2012

    Germany's Construction Industry: Strong Growth Followed by Stagnation

    2011 was one of the construction industry's strongest years of growth since German reunification. For the year as a whole, a nominal increase in construction volume of almost eight percent is expected. The price increase is forecast at over 2.5 percent. Real construction volume in 2011 will be over five percent higher than in 2010. However, according to current information, we can expect the construction ...

    2012| Martin Gornig, Hendrik Hagedorn
  • DIW Economic Bulletin 1 / 2012

    We Need Clarity on Financing Conditions: Five Questions to Hendrik Hagedorn

    2012
  • DIW Wochenbericht 48 / 2011

    Bauwirtschaft: Stagnation nach starkem Wachstum

    Das Jahr 2011 zählt für die Bauwirtschaft zu den wachstumsstärksten Jahren seit der Wiedervereinigung. Für das Gesamtjahr wird mit einem Zuwachs des Bauvolumens um nominal fast acht Prozent gerechnet. Die Preissteigerung dürfte bei gut 2,5 Prozent liegen. Das reale Bauvolumen wird damit 2011 um mehr als fünf Prozent höher sein als 2010. Im Jahr 2012 wird die Bauwirtschaft nach bisherigem Kenntnisstand ...

    2011| Martin Gornig, Hendrik Hagedorn
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