Direkt zum Inhalt

Suche

clear
0 Filter gewählt
close
Gehe zur Seite
remove add
1474 Ergebnisse, ab 21
  • DIW Wochenbericht 7 / 2024

    Ausbau der Pflegeversicherung könnte Gender Care Gap in Deutschland reduzieren

    In vielen europäischen Ländern zeigen sich erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der informellen Pflege von Angehörigen: Frauen pflegen Familienmitglieder wesentlich öfter als Männer. Der Unterschied in der Pflege zwischen den Geschlechtern, der Gender Care Gap, variiert stark zwischen den europäischen Ländern. Deutschland befindet sich im Mittelfeld. Dieser Wochenbericht analysiert länderübergreifend, ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner
  • DIW Wochenbericht 7 / 2024

    Je größer die Lücke in der Erwerbsbeteiligung, desto größer ist auch der Gender Care Gap: Interview

    2024| Mia Teschner, Erich Wittenberg
  • DIW Weekly Report 7 / 2024

    Expanding Long-term Care Insurance Could Reduce the Gender Care Gap in Germany

    In many European countries, men and women differ significantly in the amount of informal care work they provide for relatives, with women acting as caregivers far more frequently than men. This difference, known as the gender care gap, varies considerably between European countries, with Germany somewhere in the middle of the distribution. This Weekly Report analyzes the institutional, societal, and ...

    2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    Chronic Disease Onset and Wellbeing Development: Longitudinal Analysis and the Role of Healthcare Access

    Background Experiencing the onset of a chronic disease is a serious health event impacting living conditions and wellbeing. Investigating wellbeing development and its predictors is crucial to understand how individuals adapt to chronic illnesses. This study (i) analyzed the impact of a chronic disease on wellbeing development, and (ii) explored spatial healthcare access as potential moderating factor. ...

    In: European Journal of Public Health (2024), im Ersch. [online first: 2024-10-06] | Barbara Stacherl, Odile Sauzet
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Utilisation of Dental Services by Refugees in Germany: Results of the Population-Based RESPOND Survey

    Background: The utilisation of outpatient dental services is an important indicator for monitoring healthcare provision in Germany. In the general population, the 12-month prevalence of dental service utilization is 82.2%. For refugees, this indicator has hardly been measured, although studies suggest an objectively high need for dental care. Methodology: As part of the population-based cross-sectional ...

    In: Journal of Health Monitoring 9 (2024), S1, 10 S. | Kayvan Bozorgmehr, Maren Hintermeier, Louise Biddle, Claudia Hövener, Nora Gottlieb
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Inanspruchnahme zahnmedizinischer Leistungen bei geflüchteten Menschen in Deutschland: Ergebnisse des bevölkerungsbezogenen Surveys RESPOND

    Hintergrund: Die Inanspruchnahme ambulanter zahnmedizinischer Leistungen ist ein wichtiger Indikator für die Beschreibung der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland. In der Allgemeinbevölkerung liegt die 12-Monats-Prävalenz der Nutzung zahnmedizinischer Leistungen im Schnitt bei 82,2 %. Für geflüchtete Menschen wurde der Indikator bisher kaum erhoben, obwohl Studien einen objektiv hohen Versorgungsbedarf ...

    In: Journal of Health Monitoring 9 (2024), S1, 11 S. | Kayvan Bozorgmehr, Maren Hintermeier, Louise Biddle, Claudia Hövener, Nora Gottlieb
  • Blog Marcel Fratzscher

    Die psychische Gesundheit darf kein Tabu sein

    Psychische Erkrankungen werden immer noch stigmatisiert. Das muss aufhören, denn die ökonomischen Folgekosten für die gesamte Gesellschaft werden damit noch größer. Die psychische Gesundheit ist ein blinder Fleck in der gesellschaftlichen Debatte. Dabei haben vor allem die psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen in der Corona-Pandemie zugenommen. Insgesamt ist auch der Anteil der Fehltage aufgrund ...

    30.10.2023| Marcel Fratzscher
  • Medienbeitrag

    Die versteckte Last der Ungleichheit

    Daniel Graeber bezeichnet die Kosten schlechter psychischer Gesundheit als enorm und häufig unterschätzt. Für Betroffene verschlechtere sich die Lebensqualität meist erheblich. Soziale Ungleichheiten schlagen sich häufig in unterschiedlichen Einkommen, Vermögen und Arbeitsmarktchancen nieder. Selten wird bei diesen Analysen die individuelle Gesundheit, insbesondere die psychische, berücksichtigt. ...

    17.10.2023| Daniel Graeber
  • Pressemitteilung

    Soziale Ungleichheiten spiegeln sich in der psychischen Gesundheit

    Psychische Gesundheit in Deutschland hat sich in den vergangenen 20 Jahren verbessert, büßte während Rezessionen aber erheblich ein – Deutliche Unterschiede bestehen zwischen Männern und Frauen sowie zwischen Menschen in Ost- und Westdeutschland Die psychische Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland hat sich von 2002 bis 2020 ähnlich wie die Wirtschaftsleistung entwickelt: Sie verbesserte sich ...

    05.10.2023
  • DIW Wochenbericht 40 / 2023

    Psychische Gesundheit: Abstand zwischen Ost- und Westdeutschland wird kleiner

    Psychische Gesundheit gewinnt in der öffentlichen Diskussion zunehmend an Aufmerksamkeit. Im Vergleich zur körperlichen Gesundheit ist sie aber weiterhin weniger prominent. Wie steht es also um die psychische Gesundheit in Deutschland? Der Wochenbericht zeigt, dass sich die durchschnittliche psychische Gesundheit in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verbessert hat – ähnlich zur wirtschaftlichen ...

    2023| Mattis Beckmannshagen, Daniel Graeber, Barbara Stacherl
1474 Ergebnisse, ab 21
keyboard_arrow_up