Der Dienstleistungssektor im Fokus Dienstleistungstagung Für Berlin wird die Filmbranche immer wichtiger - und umgekehrt auch Berlin für die Filmbranche. Das hat Stefan Arndt zumindest in Tokio beobachtet. Als dort in einem Kino der Film „Good Bye Lenin" präsentiert wurde, seien die meisten Fragen zum Filmstandort Berlin gestellt worden. Dass Berlin grundsätzlich wirtschaftliches ...
DIW Berlin examined the preconditions and probable effects of the quantitative easing in the euro area, and compared it to similar programs in other countries. The bottom line: Although there is heavy pressure on the ECB to take action, monetary policy should not remain isolated.According to the German Institute for Economic Research (DIW Berlin), the European Central Bank’s (ECB) asset purchase ...
An investment fund should temporarily improve the capital stock of small and medium-sized enterprises as part of a comprehensive agenda - In the euro area, there is an annual investment gap of approximately two percent of GDP or 180 billion euros - Many sectors both in the manufacturing and service industries are showing signs of a significant lack of investment, especially the energy sectorThe German ...
Prognose des DIW Berlin: Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,7 und im nächsten Jahr um 1,4 Prozent steigen – Konsumausgaben stützen das Wachstum, nehmen aber nicht mehr so stark zu wie zuletzt – Weltwirtschaft kommt nicht in Fahrt – Brexit würde das Wachstum deutlich schwächen Gestützt von einer soliden Binnenkonjunktur folgt die deutsche ...
Breit angelegte Anleihekaufprogramme von Zentralbanken (engl.: Large-Scale Asset Purchase Programmes) sind eine unkonventionelle geldpolitische Maßnahme, bei der eine Notenbank in größerem Stil Staatsanleihen oder andere Wertpapiere aufkauft. In aller Regel tut sie dies zu einer Zeit, in der die Wirtschaftsleistung ihres Währungsraums wenig wächst oder sogar schrumpft, die Preisentwicklung schwach ...
DIW Berlin forecast: GDP is expected to increase by 1.7 percent this year and 1.4 percent next year – consumer spending still a growth driver, but expanding with less momentum than before – global economy failing to gain traction – Brexit would significantly hinder growth According to the German Institute for Economic Research’s new summer forecast, the German economy—backed ...
Die Wachstumsrate der deutschen Wirtschaft wird im nächsten Jahr vor allem aufgrund von Kalendereffekten geringer ausfallen als 2016 – Die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt lässt etwas nach – International ist das Umfeld von zahlreichen Risiken geprägt In einem Umfeld großer internationaler Risiken setzt die deutsche Wirtschaft ihren Aufwärtstrend auch 2017 und ...
Bruttoinlandsprodukt steigt laut DIW-Prognose 2014 um 1,8 Prozent und 2015 um zwei Prozent – Stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne und niedrige Inflation stützen privaten Konsum – Öffentliche Haushalte in beiden Jahren mit Überschüssen Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort: Dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge ...
Umfassende Berlin-Studie über Arbeitsmarkt, Gründungen und öffentliche Investitionen zeigt Chancen auf und gibt Handlungsempfehlungen – Ergebnis: Gutes Potential, aber Produktivitätsschwäche und geringe Innovationskraft – Berlin braucht schnell wachsende Unternehmen Hat Berlin die Trendwende geschafft? Nach einer langen Phase der Stagnation liegt die Stadt auf ...
Die Schwäche Ende 2012 war nur vorübergehend: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt steigt 2013 und 2014 mit zunehmendem Tempo – Öffentlicher Gesamthaushalt ist in beiden Jahren im Plus Nach einem schwachen Jahresausklang nimmt die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt auf: Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 0,7 Prozent steigen, im kommenden Jahr ist dann ein Wachstum von ...