Den Einbruch der Aktienmärkte an den weltweiten Börsen kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:
Am 4. November 2021 war Marcel Fratzscher zu Gast in der Talkshow von Markus Lanz im ZDF. Hier kommt der Link zur Aufzeichnung der Sendung, die bis 4. November 2022 online verfügbar ist. Marcel Fratzscher diskutierte mit Wissenschaftsjournalist Harald Lesch, Unternehmer Frank Thelen und der Bauingenieurin Lamia Messari-Becker.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung äußert sich zu den sozialen Folgen der Energiekrise und hinterfragt die Ausgestaltung und Wirksamkeit der Entlastungspakete. Weitere Gäste: Politiker Alexander Graf Lambsdorff, Journalistin Anja Maier, Ökonom Marcel Fratzscher und Journalistin Kathrin Witsch . Die Sendung kann in der ZDF-Mediathek angesehen werden.
Ökonom Marcel Fratzscher zeigt sich schockiert über unlautere Wahlversprechen. Milliardenschwere Steuerentlastungen hält er für unrealistisch. Was ihm in der aktuellen Lage trotzdem Hoffnung macht. Herr Fratzscher, die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft reißen nicht ab. VW steckt in der Krise, die Insolvenzen steigen bedenklich, der Ausblick ist trüb. Gibt es etwas, das Ihnen als Ökonom Hoffnung ...
Zu den wirtschaftspolitischen Plänen der Union eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Zur Haushaltseinigung der Koalitionsspitzen äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
Marcel Fratzscher wirft der Politik Feigheit vor. Einen klaren Kompass erkennt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in keinem Bundestagswahlprogramm. Dabei sei der gerade jetzt nötig – 2025 werde ein hartes Jahr Herr Fratzscher, die deutsche Wirtschaft schrumpfte 2024 wohl das zweite Jahr in Folge. Das Preisniveau ist hoch, viele Konzerne bauen Stellen ab, die Zahl der Insolvenzen ...