Verhältnis der weltweiten Währungsreserven zum Bruttoinlandsprodukt hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt – Dies spiegelt Bereitschaft der Länder zu Interventionen auf Devisenmärkten wider, um eigene Währung zu stützen – Vertrauen in Wechselkursbildung auf freien Märkten nimmt ab – Europa und andere westliche Industrienationen sind in der Minderheit Seit der Finanzkrise rüsten sich immer mehr Staaten ...
Den Einbruch der Aktienmärkte an den weltweiten Börsen kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:
We study the relationship between crowding and performance in the active mutual fund industry. Using the equity holdings overlap of 17,364 global funds, we find that funds that crowd into the same stocks underperform passive benchmark funds by 1.4% per year. The negative returns to crowding can at least in part be explained by excess demand for liquidity and the associated discount for holding liquid ...
DIW-Studie untersucht wirtschaftliche Erholung nach Naturkatastrophen in 25 Industrieländern – Bruttoinlandsprodukt, privater Konsum und Investitionstätigkeit entwickeln sich bei hoher internationaler Finanzmarktintegration besser als bei geringerer Integration – Insbesondere Finanzierung über Eigenkapital beschleunigt Erholung – EU sollte Kapitalmarktunion daher vorantreiben und entsprechende Rahmenbedingungen ...