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  • Diskussionspapiere 2026 / 2022

    Rent Control Effects through the Lens of Empirical Research: An almost Complete Review of the Literature

    Rent control is a highly debated social policy that has been omnipresent since World War I. Since the 2010s, it is experiencing a true renaissance, for many cities and countries facing chronic housing shortages are desperately looking for solution, directing their attention to controling housing rents and other restrictive policies. Is rent control useful or does it create more damage than utility? ...

    2022| Konstantin A. Kholodilin
  • Pressemitteilung

    Bundesregierung muss Ziele im Wohnungsbau neu ausrichten

    Bauvolumen geht inflationsbereinigt im Jahr 2022 zurück – Preisentwicklung und steigende Zinsen werden auch in den kommenden Jahren der Bauwirtschaft schwer zu schaffen machen – Wohnungsneubau bricht stärker ein als gesamtes Bauvolumen – Politik wird Strategiewechsel vollziehen müssen, um Ziele bei Schaffung neuen Wohnraums und energetischer Gebäudesanierung mittelfristig zu erreichen Inflation und ...

    11.01.2023
  • Zeitungs- und Blogbeiträge

    Politik unter Zugzwang

    In: Fuldaer Zeitung (29.11.2022), S. 6 | Konstantin A. Kholodilin
  • DIW Berlin - Politikberatung kompakt 183 / 2022

    The Origins of Rent Control: From Ancient Rome to Paris Commune

    Urban areas are confronted with a chronic shortage of housing, especially in the low-rent segment. This precarious situation is further exacerbated by major chal-lenges, like the destruction of housing by wars and natural catastrophes, rapid increase of demand, or a pandemic cutting incomes. In response, the authorities take advantage of rent control that slows down rent increases or even freezes rents. ...

    2022| Konstantin A. Kholodilin
  • DIW Wochenbericht 22 / 2023

    Ende des Wohnungsbaubooms kommt zur Unzeit: Kommentar

    2023| Konstantin A. Kholodilin
  • Statement

    Wohnungsbauziel der Bundesregierung in weiter Ferne

    Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass im vergangenen Jahr in Deutschland rund 0,6 Prozent mehr Wohnungen fertiggestellt wurden als 2021. Die Entwicklung kommentiert Konstantin Kholodilin, Immobilienökonom im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    23.05.2023| Konstantin A. Kholodilin
  • Externe referierte Aufsätze

    Factors Affecting Rental Prices in the Russian Empire

    In this study, we investigate the determinants of rental prices in Russian Empire prior to World War I and the variation of housing rents across cities. For our research, we use statistical data on 1232 cities in 1910. Our analysis shows that the urban rents in imperial Russia were affected by such city characteristics as its population structure, prices for different goods, and the geographical position. ...

    In: Voprosy ėkonomiki : ežemesjačnyj žurnal (2022), 7, S. 123-239 | Alisa Y. Raykovskaya, Marina A. Talantceva, Konstantin A. Kholodilin
  • Pressemitteilung

    Immobilienpreise steigen weiter – Erhöhtes Risiko für Preiskorrekturen

    Studie untersucht Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in 97 deutschen Städten – Gefahr von Preisblasen in immer mehr Regionen und Marktsegmenten, insbesondere bei Eigentumswohnungen und Baugrundstücken – Politik dringend gefordert, Wohnungsknappheit entgegenzuwirken Die Immobilienpreise sind in Deutschland weiter gestiegen: Eigenheime und Eigentumswohnungen waren in diesem Jahr im Durchschnitt ...

    23.11.2022
  • Infografik

    Preise Wohneigentum und Miete entwickeln sich weiter auseinander

    22.11.2022
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2022

    Privates Bodeneigentum und die Stadt als Allmende: eine wirtschaftsethische Reflexion der Herausforderung schnell steigender urbaner Bodenpreise

    Vor dem Hintergrund stark steigender Boden- und Wohnraumpreise in attraktiven deutschen Großstädten werden seit einigen Jahren intensive Debatten über die Eigentumsverhältnisse an innerstädtischen Grundstücken geführt. Zunehmend mehr Gehör konnten sich zuletzt jene Stimmen verschaffen, die sich über eine Neuorganisation urbaner Böden als Gemeineigentum für eine „Wiederaneignung des Urbanen“ aussprechen. ...

    2022| Julian Degan, Bernhard Emunds
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